Funktionsweise der Festkörperenergie: Physik & Autonomer Betrieb
Einfach erklärt: Das Konzept der Festkörperenergie
Prozess der Festkörperenergie-Erzeugung
Von kontrollierter Entladung zu kontinuierlicher Energieabgabe
Entladungsinitiierung
Hochspannungselektroden erzeugen kontrollierte Koronaentladung in atmosphärischem Gas → Townsend-Lawine → Streamer-Übergang
Resonante Erfassung
Multi-resonante Schaltungsarchitektur erfasst Plasma-Oszillationsenergie → Feldverstärkungs-Rückkopplung → Phasensynchronisierte Extraktion
Stabilisierte Ausgabe
Gleichrichtung & Filterung → DC-Bus-Stabilisierung → Kaskadensynchronisation über Module → Kontinuierliche Energielieferung
Wichtig: VENDOR behauptet NICHT, thermodynamische Gesetze zu verletzen. Das System arbeitet innerhalb der etablierten Physik von Gasentladung, Ionisation und elektromagnetischer Energieumwandlung. Dies ist ein illustrativer Rahmen basierend auf Plasmaphysik — spezifische Parameter sind patentrechtlich geschützt und werden derzeit validiert.
SIMPLE VIEW
(Ingenieur-Sicht: Ionisierung & Resonanz)
Kernkonzept der Festkörperenergie: Autonome Prozesse
In 30 Sekunden:
VENDOR nutzt kontrollierte elektrische Prozesse im umgebenden Medium, um kontinuierlich Strom zu erzeugen. Stell es dir wie einen Wasserfall vor — aber anstatt dass Wasser bergab fließt, verwenden wir präzise kontrollierte Mikroprozesse in Gas oder Festkörpermaterialien, um einen Stromfluss elektrischer Energie zu erzeugen. Wesentliche Unterschiede zu allem anderen:- Kein Solar: Benötigt kein Sonnenlicht — funktioniert rund um die Uhr
- Kein Wind: Keine beweglichen Teile — nichts kann brechen
- Kein Diesel: Kein Brennstoff — keine Logistik, keine Emissionen
- Keine Batterien: Speichert keine Energie — erzeugt sie kontinuierlich
Einfache Analogie:
Stell dir ein Gerät vor, das winzige, kontrollierte elektrische Ereignisse erzeugen kann — wie miniaturisierte Blitze — und diese Energie effizient einfängt. Wenn man dies tausende Male pro Sekunde stabil und kontrolliert durchführt, erhält man eine kontinuierliche Stromleistung. Das ist VENDOR.Zwei Verschiedene Ansätze:
VENDOR.Zero (IoT-Skala): Festkörper-Mikroumwandlung für Niederspannungsanwendungen (3.3–12V DC). Installieren und vergessen. VENDOR.Max (Infrastruktur-Skala): Kontrollierte Ionisation mit resonanter Erfassung für höhere Leistungen (2.4–24 kW). Ersetzt Dieselgeneratoren und Netzanschlüsse.Was VENDOR NICHT ist
Hauptunterschiede zu konventionellen Energiesystemen
Solar
Funktioniert 24/7
Kein Sonnenlicht erforderlich
Wind
Keine beweglichen Teile
Nichts kann kaputt gehen
Diesel
Kein Kraftstoff
Keine Logistik, keine Emissionen
Batterien
Erzeugt kontinuierlich
Speichert keine Energie
VENDOR nutzt kontrollierte elektrische Prozesse zur kontinuierlichen Stromerzeugung — grundlegend anders als Solar, Wind, Diesel oder Batteriespeicher.
ENGINEERING VIEW
(Ingenieur-Sicht: Ionisierung & Resonanz)
Technische Erklärung: Festkörper-Physik & Architektur
Physikalisches Prinzip des Festkörpergenerators (VENDOR.Max)
Geregelter Entladungsmodus
Prozessablauf:
Luft (atmosphärisches Gas)
↓
Hochspannungselektrodensystem
↓
Einleitung der Corona-Entladung
↓
Townsend-Lawine → Streamer-Übergang
↓
Geregeltes Plasmaoszillationsregime
↓
Energieerfassung über Resonanzschaltungen
Zentrale Physik:
Ionisationsphase:
- Hochspannungs-Mikroentladung initiiert die Ionisation
- Townsend-Lawinenmechanismus (Elektronenvermehrung im Entladungsbereich, Größenordnung abhängig von Konfiguration und laufender Charakterisierung)
- Streamer-Übergang bei kritischer Feldstärke
- Kontrollierte Plasmabildung im Entladungsspalt
Energieerfassungsphase:
- Elektrostatische Soliton-Kaskade (theoretischer Rahmen)
- Multi-resonante Schaltungsarchitektur
- Energieentnahme in der Resonanzphase
- Feldverstärkende Rückkopplungsschleifen
Regelungsphase:
- Kaskadensynchronisation über mehrere Entladungsmodule hinweg
- Dynamische Frequenz- und Amplitudenregelung
- Kontinuierliche Mikroentladungs-Topologie
- Ausgangsstabilisierung auf den DC-Bus
Wichtiger Hinweis:
VENDOR behauptet KEINE Verletzung der thermodynamischen Gesetze. Das System arbeitet innerhalb der etablierten Physik von Gasentladung, Ionisation und elektromagnetischer Energiewandlung. Energiehaushalt und Effizienz befinden sich in unabhängiger Validierung.
Hinweis zum Rahmen:
Dies ist ein illustrativer physikalischer Rahmen basierend auf etablierter Plasmaphysik, keine vollständige Implementierungsbeschreibung. Spezifische Parameter und Regelmethoden sind patentgeschützt.
Physikalischer Prozessablauf
Von atmosphärischem Gas zu kontinuierlicher elektrischer Ausgabe
Luft (Atmosphärisches Gas)
Standardatmosphärische Bedingungen dienen als Arbeitsmedium für den Entladungsprozess
Hochspannungselektrodensystem
Präzisionsgefertigte Elektrodengeometrie erzeugt kontrollierten elektrischen Feldgradienten zur Entladungsinitiierung
Koronaentladungsinitiierung
Hochspannungsmikroentladung initiiert lokalisierte Ionisation im Entladungsbereich
Townsend-Lawine → Streamer-Übergang
Elektronenmultiplikationskaskade geht bei kritischer Feldstärke in Streamerbildung über
Kontrolliertes Plasmaoszillationsregime
Stabile Plasmabildung im Entladungsspalt mit kontinuierlicher Mikroentladungstopologie
Energieerfassung durch Resonanzschaltungen
Multi-resonante Schaltungsarchitektur mit Resonanz-Phasen-Extraktion und Feldverstärkungs-Rückkopplung → DC-Bus-Stabilisierung
Ionisierung
Townsend-Lawinenmechanismus mit Elektronenmultiplikation
Resonante Erfassung
Multi-resonante Architektur mit Phasenextraktion
Regelung
Kaskadensynchronisation mit dynamischer Steuerung
Wichtig: VENDOR behauptet NICHT, thermodynamische Gesetze zu verletzen. Das System arbeitet innerhalb der etablierten Physik von Gasentladung, Ionisation und elektromagnetischer Energieumwandlung.
Rahmenhinweis: Dies ist ein illustrativer physikalischer Rahmen basierend auf etablierter Plasmaphysik. Spezifische Parameter und Kontrollmethoden sind patentrechtlich geschützt und werden derzeit validiert.
Festkörper-Architektur: Multi-Modul-Kaskade
Parallele Entladungsarchitektur
Systemkomponenten:
Eingangsmodul:
- Niederspannungs-DC-Starter (initiiert die Entladungssequenz)
- Strombegrenzung und Schutz
- Startsequenz-Logik
Entladungskern (Multi-Modul):
- Mehrere parallele Entladekammern
- Phasen-synchronisierte Impulserzeugung
- Elektrodengeometrie für stabile Entladung optimiert
- Verteilte Architektur reduziert Belastung einzelner Module
Energieerfassung & Aufbereitung:
- Gleichrichtung und Filterung (für DC-Ausgang)
- Wechselrichterkompatibilität (für AC-Lasten)
- Überspannungs- und Kurzschlussschutz
- Standard-Schnittstellen (DC-Bus, Modbus, CAN, Ethernet)
Steuersystem:
- Echtzeitüberwachung der Entladung
- Adaptive Frequenz- und Amplitudenregelung
- Fehlererkennung und -isolierung
- Ferndiagnose (optional)
Warum Parallele Architektur?
- Verteilt die thermische Last auf mehrere Module
- Erhöht die Zuverlässigkeit (Redundanz)
- Ermöglicht modulare Skalierung (2.4 kW → 24 kW)
- Reduziert das Risiko eines Single-Point-of-Failure
Multi-Modul-Parallelarchitektur
Verteilte Entladungsmodule speisen in gemeinsamen DC-Bus
VENDOR.Zero Festkörper-Architektur
Festkörper-Mikroenergieumwandlung
Unterschiede zu Max:
- Niedrigere Leistungsskala (3.3–12V DC)
- Festkörper-Mikroprozesse (keine atmosphärische Ionisation)
- Optimiert für kontinuierliche Niedrigleistungs-Ausgabe
- Keine beweglichen Teile, minimale thermische Signatur
Mechanismus:
VENDOR.Zero arbeitet auf Basis einer Festkörper-Mikroconversion-Architektur. Der spezifische Mechanismus ist durch Geschäftsgeheimnisse geschützt, bis zusätzliche Patentanmeldungen eingereicht werden. Was wir bestätigen können: Er basiert nicht auf piezoelektrischen, triboelektrischen, thermischen oder spekulativen Effekten. Es handelt sich um einen geregelten Wandler mit extrem niedrigen internen Verlusten.
Anwendungen:
- IoT-Sensoren und Edge-Geräte
- Gebäudeautomatisierung
- Verteilte Überwachungsnetzwerke
- Stromversorgung für drahtlose Sensoren
Hauptvorteil: Eliminierung des Batterieaustauschs. Einmal installiert, arbeitet das Gerät autonom ohne Wartung oder Austauschzyklen.
Betriebsbedingungen & Einschränkungen
Umgebungsanforderungen
Hinweis: Dies sind Zielparameter basierend auf Prototyp-Tests bei TRL 5. Die vollständige Validierung unter allen Bedingungen läuft und unterliegt unabhängiger Prüfung.
Temperaturbereich:
- Betrieb: -20°C bis +50°C (repräsentativ, Validierung ausstehend)
- Lagerung: -40°C bis +60°C
Luftfeuchtigkeit:
- Funktionsfähig in einem breiten Feuchtigkeitsbereich (in Charakterisierung)
- Spezifische Entladeeigenschaften variieren mit der Feuchtigkeit
Höhe:
- Zielbetriebsbereich bis 2000 m (in Charakterisierung)
- Höhere Höhen möglich (erfordert Anpassung)
Umweltabdichtung:
- Ausgelegt für IP54 (Basisschutz)
- IP65+ in verstärkten Gehäusen verfügbar (Validierung ausstehend)
Bekannte Einschränkungen:
- Ausgangscharakteristik abhängig von Umgebungsbedingungen (in Charakterisierung)
- Startvorgang benötigt eine DC-Eingangsspannung (typisch 9–24V)
- Ohne zusätzliche Zertifizierungen nicht geeignet für explosionsgefährdete Umgebungen
- EMV-Konformität in Validierung (CE/UL Pfad)
DEEP-TECH VIEW
(Deep Tech: TRL 5 Validierung & Mathematik)
Deep Tech Rahmenwerk & Festkörperenergie-Validierung
Technologie-Reifegrad
TRL 5: Systemvalidierung in Relevanter Umgebung Was TRL 5 Bedeutet:- Systemprototyp auf Validierungsebene in relevanter (aber nicht operativer) Umgebung
- Multi-Modul-Architektur getestet
- Über 1000 Stunden kontinuierliche Betriebsdaten gesammelt
- Leistungsmerkmale dokumentiert
- Fehlermodi identifiziert und mitigiert
- Noch keine vollständig operative Umgebung (TRL 6)
- Noch keine Pilotimplementierung (TRL 7)
- Noch keine kommerzielle Produktion (TRL 8–9)
- 2025–2026: Unabhängige Validierung (DNV, TÜV oder gleichwertig)
- 2026: Erweiterte Betriebstests in Zielumgebungen
- 2026–2027: Pilotbereitstellungen mit frühen Kunden
- 2027–2028: Leistungsüberprüfung unter Feldbedingungen
- 2028–2029: Vorbereitung auf kommerzielle Produktion
Technologiereifegrad-Zeitlinie
Vom Laborkonzept zur kommerziellen Einführung
Mathematisches Rahmenwerk
Theoretische Grundlagen Kernphysik:- Anwendung des Paschen-Gesetzes:
- Durchschlagspannung als Funktion von Druck × Elektrodenabstand
- Auswahl des Betriebsregimes für stabile Entladung
- Optimierung der Elektrodengeometrie
- Dynamik der Townsend-Lawine:
- Charakterisierung des ersten Townsend-Koeffizienten (α)
- Sekundäremissionskoeffizient (γ)
- Übergang in den Streamer-Regime unter kritischen Bedingungen
- Theorie der Resonanzschaltungen:
- Multi-resonante Energieextraktion
- Phasenregelung über PLL-Synchronisation
- Optimierung der Impedanzanpassung
- Soliton-Analogie (Theoretischer Rahmen):
- Elektrostatische Solitonstrukturen in magnetosphärischem Plasma (akademische Analogie)
- Lokalisierte Energiestrukturen im Entladungsplasma
- Kaskadenverstärkungsmechanismen
Validierungsstatus
Zusammenfassung der Betriebvalidierung Testdauer:- Über 1000 Stunden kontinuierlicher Betrieb auf Prototypniveau
- Mehrere Start-Stopp-Zyklen getestet
- Thermische Zyklustests durchgeführt
- Synchronisation paralleler Module verifiziert
- Fehlertoleranz demonstriert (ein Modul fällt aus → System läuft weiter)
- Skalierungscharakteristik dokumentiert (2.4 kW → 12 kW)
- Prototyp-Reassemblierung in der EU gemäß CE/UL-Designanforderungen
- Unabhängige Laborverifikation (Stabilität, Sicherheit, Langzeittests)
- Wissenschaftliche Materialien an europäische Forschungsgruppen zur Begutachtung übermittelt
- Vollständige akademische Validierung (Standarddauer 6–12 Monate)
Geistiges Eigentum
Patentschutz & Verteidigungsfähigkeit Hauptpatent:- WO2024209235 (Internationale PCT-Anmeldung)
- Status: Veröffentlicht, nationale Phasen im Gange
- Abdeckung: Multi-Modul-Entladearchitektur, resonante Energieerfassungsmethoden
- Spanisches Patent erteilt (nationaler Schutz)
- Weitere Patentanmeldungen im Gange (Details vertraulich bis zur Einreichung)
- Trade Secrets: Regelungsalgorithmen, Elektrodengeometrien, Materialauswahl
- Know-how: Herstellungsprozesse, Testprotokolle, Einsatzmethoden im Feld
- Hardwarebasierte Schutzfähigkeit (nicht nur Software)
- Fertigungskomplexität schafft hohe Markteintrittsbarrieren
- Mehrschichtiger Schutz (Patente + Geschäftsgeheimnisse)
BEHANDLUNG ZENTRALER WISSENSCHAFTLICHER FRAGEN
Wissenschaftlicher Rahmen & Häufige Fragen
F1: Extrahiert VENDOR „Umgebungsenergie“ aus der Luft?
Antwort: Nein. VENDOR extrahiert keine „Umgebungsenergie“ und nutzt keine niedrigdichten atmosphärischen Ressourcen wie statische Felder, Radiowellen, Temperaturgradienten oder Rauschenergie. Das Gerät erzeugt stattdessen ein reguliertes, reproduzierbares elektrophysikalisches Regime innerhalb einer definierten Geometrie. In diesem Regime verhält sich das Medium (Gas oder Festkörpermaterial) anders als im passiven Zustand: Mikroprozesse werden geordnet, synchronisiert und fähig, einen stabilen oszillatorischen Zustand aufrechtzuerhalten. Das Gerät „nimmt keine Energie aus der Luft“ — es nutzt das Medium als aktiven Teil eines dynamischen Systems, nicht als Energiequelle. Analogie: Wie ein Laser einen kohärenten Photonenzustand durch stimulierte Emission erzeugt — erzeugt VENDOR einen geordneten elektrophysikalischen Zustand durch kontrollierte Entladungssynchronisation.F2: Wie ist dies mit der Thermodynamik vereinbar?
Antwort: VENDOR arbeitet strikt innerhalb der klassischen Elektrodynamik und Thermodynamik. Das System ist offen, nicht geschlossen: Es interagiert mit seiner Umgebung, initiiert kontrollierte Mikroereignisse und stabilisiert sie in einer nutzbaren Form. Es wird nicht behauptet:- 100 % Effizienz
- Geschlossene Kreisläufe
- „Energieerzeugung“ aus dem Nichts
F3: Warum ist die geringe Energiedichte der Atmosphäre keine Einschränkung?
Antwort: Das Argument „Atmosphärische Energiedichte ist zu gering, um Geräte zu betreiben“ trifft nur auf passive Energiesammelsysteme zu. VENDOR ist nicht passiv: Es arbeitet in einem aktiv getriebenen Modus, in dem das Gerät Mikroionisations- oder Mikroconversion-Ereignisse auslöst und daraus ein resonantes, selbsttragendes Muster erzeugt. Wesentlicher Unterschied: Der kritische Faktor ist nicht die Energiedichte der Atmosphäre, sondern die Effizienz, einen stabilen oszillatorischen Zustand aufrechtzuerhalten, bei dem jedes Mikroereignis das nächste verstärkt. Analogie: Dies ähnelt nicht Solarzellen oder passiven Harvesting-Systemen, sondern kontrollierten Entladungssystemen, in denen das Medium aktiv mitwirkt. Energieeinsatz und -bilanz: Das Gerät nutzt eine kleine Eingangsleistung (niederspannigen DC-Starter), um die Mikroereignisse zu initiieren und zu regulieren. Das resultierende Regime bleibt vollständig konsistent mit der Energiebilanz und vervielfacht Energie nicht über das physikalisch verfügbare Maß hinaus. Dies ist keine Energievermehrung — sondern effiziente Umwandlung kontrollierter Prozesse.F4: Ist die Synchronisation von Mikroentladungen neue Physik?
Antwort: Nein. Die Physik ist etabliert. Die Ingenieursleistung ist neu. VENDOR.Max nutzt kontrollierte Ionisation zur Einleitung nicht-destruktiver Mikroentladungen — ein gut untersuchtes Phänomen in der Plasmaphysik, Hochspannungstechnik und ESD-Forschung. Die Neuheit von VENDOR liegt in der Kaskadensynchronisation vieler solcher Ereignisse innerhalb einer Festkörperarchitektur. Durch Geometrie, Timing und Materialauswahl werden Mikroereignisse phasenstabil in einen resonanten Modus gebracht. Physik: klassisch. Engineering: neu.F5: Wie unterscheidet sich VENDOR.Zero von VENDOR.Max?
Antwort: VENDOR.Zero basiert auf einem vollständig anderen Mechanismus. Wesentliche Unterschiede:- Betrieb im Ultra-Niederspannungsbereich (3.3–12V)
- Festkörper-Mikroconversion (keine Plasmaionisation)
- Keine piezoelektrischen, triboelektrischen, thermischen oder spekulativen Effekte
F6: Warum bleibt das System langfristig stabil?
Antwort: Stabilität stammt nicht aus der Umgebung — sondern aus dem Design. Stabilität in Max und Zero wird bestimmt durch:- kontrollierte Randbedingungen
- synchrone oszillatorische Zyklen
- materialspezifische Reaktionen
- Resonanzphasen-Erfassung
- aktive elektronische Regelung
F7: Warum sind technische Details in dieser Phase begrenzt?
Antwort: Die Technologie hat über 1000 Stunden Dauerbetrieb auf TRL 5 erreicht und konsistentes Verhalten über mehrere Prototypen gezeigt. Nächste Schritte (SAFE-finanziert):- Reassemblierung des Prototyps in der EU nach CE/UL-Designanforderungen
- Unabhängige Laborverifikation (Stabilität, Sicherheit, Langzeittests)
- Peer-Review mit europäischen Forschungsgruppen
- erteilten Patenten
- abgeschlossener unabhängiger Validierung
- Pilotverträgen mit strategischen Partnern
VERGLEICH MIT ALTERNATIVEN
Wie Sich VENDOR von Bestehenden Technologien Unterscheidet
Technologievergleichsmatrix
Wichtige Betriebsmerkmale verschiedener Stromerzeugungstechnologien
| Technologie | Kraftstoffabhängigkeit | Wetterabhängigkeit | Bewegliche Teile | Verbrauchsmaterialien |
|---|---|---|---|---|
| VEN VENDOR.Max |
✓
|
✓
|
✓
|
✓
|
| SOL Solar PV |
✓
|
✗
|
✓
|
✓
|
| WND Windturbine |
✓
|
✗
|
✗
|
✓
|
| DSL Dieselgenerator |
✗
|
✓
|
✗
|
✗
|
| BAT Batteriespeicher |
✓
|
✓
|
✓
|
✗
|
| H2 Wasserstoff-Brennstoffzelle |
✗
|
✓
|
✗
|
✗
|
VENDOR.Max ist die einzige Technologie ohne Kraftstoffabhängigkeit, ohne Wetterabhängigkeit, ohne bewegliche Teile und ohne Verbrauchsmaterialien. Keine Logistik, keine Ladezyklen, keine Lieferkettenabhängigkeit.
ARCHITEKTURPRINZIPIEN
Designprinzipien: Zuverlässigkeit durch Redundanz
Modulare Skalierbarkeit
Beginnen Sie mit einem Modul, skalieren Sie zu Hunderten. Jedes Modul ist unabhängig, aber synchronisiert.Verteiltes Energienetzwerk
Mehrere Knoten können unabhängig oder in koordinierten Clustern betrieben werden (zukünftige TESSLA/VECSESS-Architektur).Ausfalltolerante Topologie
Wenn ein Entladungsmodul ausfällt, arbeiten die anderen weiter. Das System verschlechtert sich kontrolliert statt katastrophal zu versagen.Mehrschichtige Sicherheitslogik
- Hardware-Schutz (Überspannung, Überstrom)
- Software-Monitoring (Echtzeitdiagnostik)
- Fail-Safe-Abschaltsequenzen
- Remote-Fehlerisolierung (optional)
INTEGRATION & IMPLEMENTIERUNG
Wie Sich VENDOR in Bestehende Systeme Integriert
DC-Ausgang (Standard)
- Spannung: Konfigurierbar (12V, 24V, 48V üblich)
- Schnittstelle: Standard-DC-Busanschluss
- Schutz: Integrierter Überstrom- und Verpolungsschutz
AC-Ausgang (über Wechselrichter)
- Kompatibel mit Standard-Netzeinspeise- oder Inselwechselrichtern
- Frequenz: 50/60 Hz (wechselrichterabhängig)
- Wellenform: Reine Sinuswelle (mit hochwertigem Wechselrichter)
Kommunikationsschnittstellen
- Modbus RTU/TCP — Industriestandard für SCADA-Integration
- CAN-Bus — Für Automotive- und Industrieanwendungen
- Ethernet/IP — Netzwerkbasierte Überwachung
- Optional: 4G/LTE für abgelegene Standorte
VENDOR.Max
- 19-Zoll-Rack-montierbar (Telekom-Standard)
- Containerlösungen (20 ft / 40 ft)
- Outdoor-Gehäuse (wetterfest, Ziel IP65+)
- Boden- oder Mastmontage
VENDOR.Zero
- Kompakte Bauform (Einbauinstallation)
- DIN-Schienenmontage verfügbar
- Wetterbeständige Gehäuse
- Minimale Stellfläche für verteilte Implementierungen
Monitoring & Diagnose
- Echtzeit-Leistungsdashboard
- Alarmsystem (E-Mail, SMS, API)
- Historische Datenaufzeichnung
- Prädiktive Wartungsindikatoren (zukünftig)
SICHERHEIT & COMPLIANCE
Sicherheit, Standards und Regulatorischer Pfad
Elektrische Sicherheit
- Galvanische Trennung zwischen Modulen
- Fehlerstrom- / Erdschlussüberwachung
- Lichtbogenfehler-Schutz
- Notabschaltsystem
Physische Sicherheit
- Eingekapselte Hochspannungskomponenten
- Verriegelte Zugangspaneele
- Warnhinweise und Dokumentation
- Konformität mit elektrischen Sicherheitsstandards
CE-Zertifizierung (Europa)
- EMV-Richtlinie 2014/30/EU
- Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU
- Zeitplan: 2026 (geplant)
UL-Zertifizierung (Nordamerika)
- UL 1741 (Wechselrichter-Interkonnektivität)
- UL 1973 (Energiestorage-Systeme — analog)
- Zeitplan: 2026–2027 (geplant)
ISO-Qualitätsmanagement
- ISO 9001 Rahmenwerk implementiert
- Qualitätskontrolle in der Fertigung
- Rückverfolgbarkeit und Dokumentation
Batterieverordnung (EU 2023/1542)
- VENDOR enthält KEINE Batterien → von den meisten Anforderungen ausgenommen
- Regulatorischer Vorteil: vereinfachter Compliance-Pfad
Umwelt
- Entwickelt für RoHS-Konformität (bleifrei, Gefahrstoffrestriktionen)
- Entwickelt für WEEE-Konformität (Recycling am Lebensende)
- Keine direkten Emissionen im Betrieb
WAS DIES NICHT IST
(Transparenz)
Wichtige Klarstellungen: Was VENDOR NICHT Ist
Dies Ist KEINE „Freie Energie“ oder „Perpetuum Mobile“
VENDOR arbeitet innerhalb der Gesetze der Thermodynamik. Energieumwandlung beinhaltet Verluste. Effizienz und Energiebilanz unterliegen unabhängiger Validierung.Dies Ist NICHT Vollständig Im Großmaßstab Bewiesen
TRL 5 = Systemvalidierung in relevanter Umgebung. TRL 6–9 (vollständige operative Implementierung) ist die nächste Phase. Wir sind vorkommerziell, nicht produktionsbereit.Dies Ist KEIN Ersatz Für Netzstrom in Allen Fällen
Am besten geeignet für: Off-Grid, Backup, abgelegene Standorte, autonome Anwendungen Weniger geeignet für: urbane Hochdichtegebiete, in denen Stromnetz stabil und günstig istLeistungsmerkmale Werden Noch Validiert
Effizienz, Lebensdauer, Umweltgrenzen — alles befindet sich in laufender Prüfung und externer Validierung. Wir veröffentlichen ceea ce știm și recunoaștem ceea ce nu știm încă.Dies Erfordert Weitere Entwicklung
Pfad zu TRL 9: 3–5 Jahre, abhängig von Finanzierung, Validierung, Zertifizierungen und Marktdynamik. Warum Diese Transparenz? Weil Glaubwürdigkeit wichtiger ist als Hype. VENDOR ist real, experimentell bei TRL 5 validiert und auf Prototypniveau funktionsfähig — aber es ist Deep-Tech im Frühstadium, keine Magie.IP-SCHUTZ & OFFENLEGUNGSZEITPLAN
Warum Technische Details In Dieser Phase Begrenzt Sind
Im TRL-5- und vorkommerziellen Stadium würde eine vollständige technische Offenlegung Folgendes gefährden:
- Patentanmeldungen (weitere Einreichungen laufen)
- Wettbewerbspositionierung (Deep-Tech-IP = Kernwert)
- Strategische Partnerschaften (Pilotpartner erwarten Exklusivität)
Dies ist Standardpraxis für Deep-Tech-Unternehmen in frühen Entwicklungsphasen. Tesla, SpaceX und alle bedeutenden Hardware-Innovatoren schützten ihr IP während des frühen Wachstums.
Offenlegung der Festkörperenergie-Technologie:
- Technologieübersicht und Grundprinzipien (Abschnitte 1–3)
- Validierungsstatus (TRL 5, über 1000 Stunden Betrieb auf Prototypniveau)
- Patentanmeldungen (WO2024209235 + nationale)
- Anwendungsfälle und Nutzungsszenarien
- Ökonomie und TCO-Analyse (vergleichende Vorteile)
- Wissenschaftlicher Rahmen (thermodynamische Konsistenz)
Was NDA/Partnerschaft Erfordert:
- Detaillierte Schaltpläne und interne Parameter
- Fertigungsprozesse und Materialspezifikationen
- Testprotokolle und Rohleistungsdaten
- Regelungsalgorithmen und Firmware
- Spezifische Effizienzmetriken und Energiebilanzberechnungen
Vollständiger Offenlegungszeitplan:
- Q2 2025: Zusätzliche Patenterteilungen
- Q3 2025: Unabhängige Validierungsberichte (DNV/TÜV)
- Q4 2025: Pilotpartnerdaten (mit Genehmigung)
- 2026: Abschluss der CE-Zertifizierung, technische Dokumentation für zertifizierte Partner verfügbar
- 2027+: Vollständige öffentliche Offenlegung, sobald Patente ausgereift und Wettbewerbsvorteile gesichert sind
Für Qualifizierte Parteien:
Pilotpartner und strategische Investoren können nach einer ersten Prüfung weiterführende technische Informationen unter NDA erhalten.
