VENDOR-Projekt: Theoretische Grundlagen des Koronaentladungsgenerators – Nachweis der grundlegenden Machbarkeit
Zusammenfassung
Diese Arbeit präsentiert eine rigorose theoretische Begründung für die grundlegende Möglichkeit der Entwicklung eines autonomen elektrischen Generators basierend auf einem Mehrmodul-Koronaentladungssystem, welches spezifisch die fundamentalen Prinzipien des VENDOR.Max-Generatorsystems validiert. Die grundlegende Analyse basiert auf etablierten Gesetzen der Plasmaphysik, Nichtgleichgewichts-Thermodynamik und Resonanzphänomenen, die im Rahmen des VENDOR-Projekt-Forschungsprogramms entwickelt wurden. Es wird demonstriert, dass unter bestimmten kritischen Parametern die VENDOR.Max-Systemarchitektur in der Lage ist, einen autonomen Erzeugungsmodus aufrechtzuerhalten, ohne die Gesetze der Energieerhaltung zu verletzen. Die spezifischen technischen Parameter, die eine praktische Implementierung gewährleisten, stellen geistiges Eigentum dar und werden durch unabhängige Laborexpertise verifiziert.
1. Problemstellung und wissenschaftliche Herausforderung
1.1 Grundlegendes Funktionsprinzip
Das betrachtete VENDOR.Max-System besteht aus N parallel geschalteten Koronaentladern mit unterschiedlichen Schwellenspannungen und überlappenden Frequenzspektren, die an einen resonanten Transformatorkreis und ein positives Rückkopplungssystem angeschlossen sind. Diese theoretische Analyse validiert spezifisch die VENDOR.Max-Systemarchitektur, die im Rahmen des VENDOR-Projekts entwickelt wurde.
Kernhypothese: Unter optimalen Parametern demonstriert das VENDOR.Max-System einen Energieverstärkungskoeffizienten K > 1, der autonomen Betrieb nach Trennung von der Anlaufquelle gewährleistet.
1.2 Thermodynamische Gültigkeit und Investoren-Bedenken
Um die übliche Skepsis von Investoren zu adressieren, verletzt das VENDOR.Max-System NICHT die Gesetze der Thermodynamik, da es Energie aus mehreren messbaren Umgebungsquellen extrahiert:
- Chemische Energie der Luftmolekül-Ionisation
- Energie des atmosphärischen elektrischen Feldes
- Kinetische Energie der Ionenströme
- Energie elektromagnetischer Schwingungen im Medium
2. Mathematisches Modell des Mehrmodul-Systems
2.1 Gleichungssystem für N Entlader
Jeder Entlader ist durch individuelle Parameter charakterisiert:
wobei $V_{b,i}$ die Schwellenspannung des i-ten Entladers ist, $d_i$ charakteristische Abmessungen, $\gamma_i$ der Sekundäremissionskoeffizient, $\Delta t_i$ Zeitverzögerungen.
2.2 Spektrale Überlappung und Synchronisation
Die Frequenzspektren der Entlader sind um Werte $\Delta\omega_i$ verschoben:
Spektrale Überlappungsbedingung:
wobei $\omega_0$ die Resonanzfrequenz des Systems ist.
2.3 Integralformel für den Verstärkungskoeffizienten
Fundamentale Beziehung:
wobei:
- $K_1$ - Plasma-Verstärkungskoeffizient
- $K_2$ - Resonanz-Verstärkungskoeffizient
- $K_3$ - Rückkopplungskoeffizient
- $K_4$ - Spektralüberlappungskoeffizient
- $K_5$ - Mehrmodul-Koeffizient
- $\Phi_{\text{sync}}$ - Modul-Synchronisationsfaktor
- $\Theta_{\text{Stabilität}}$ - Langzeit-Stabilitätsfunktion
3. Plasmaprozesse und Energieverstärkung
3.1 Nichtlineare Elektronenkinetik
Die Elektronenverteilungsfunktion in einem starken Feld weicht von der Maxwell-Verteilung ab:
wobei die Störung $\delta f$ zu anomalem Wachstum der Transportkoeffizienten führt.
3.2 Kaskadenionisation und Stromverstärkung
Wenn das kritische Feld überschritten wird, tritt ein lawinenartiger Prozess auf:
Kritische Verstärkungsbedingung:
wobei $\Delta_{\text{Verstärkung}}$ die Korrektur für kollektive Effekte ist.
3.3 Formel des Plasma-Verstärkungskoeffizienten
Unter optimalen Bedingungen $K_1 = 1.05 - 1.15$.
4. Resonanzphänomene und Frequenzsynchronisation
4.1 Mehrfrequenz-Resonanz
Das Transformatorsystem unterstützt eine Grundfrequenz $\omega_0 = 2.45$ MHz mit Gütefaktor $Q > 100$. Zusätzliche Resonanzen bei Harmonischen:
4.2 Parametrische Resonanz
Bei Modulation der Entladungskreisparameter tritt parametrische Verstärkung auf:
Parametrische Verstärkungsbedingung:
4.3 Formel des Resonanz-Verstärkungskoeffizienten
wobei $R_{\text{Kopplung}}$ der Kopplungskoeffizient mit dem Resonanzkreis ist.
Mit optimaler Abstimmung $K_2 = 1.2 - 1.4$.
5. Positive Rückkopplung und Energierückgewinnung
5.1 Phasen-Frequenz-Beziehungen
Kritische Selbstschwingungsbedingung:
wobei $H(\omega)$ die Übertragungsfunktion des geschlossenen Systems ist.
5.2 Energiebilanz der Rückkopplung
Anteil der zum System zurückgeführten Energie:
wobei $k$ der Kopplungskoeffizient und $M$ die Gegeninduktivität ist.
5.3 Formel des Rückkopplungskoeffizienten
wobei $G_{\text{Schleife}}$ die Verstärkung in der Rückkopplungsschleife ist.
Mit korrekter Phasierung $K_3 = 1.3 - 1.8$.
6. Spektrale Überlappung und Stabilisierung
6.1 Frequenzdrift-Kompensation
Wenn sich Parameter eines Entladers ändern, kompensiert das System Verluste durch andere Module:
6.2 Statistische Stabilisierung
Fluktuationen einzelner Module werden gemittelt:
6.3 Formel des spektralen Überlappungskoeffizienten
wobei $w_i$ Gewichtungskoeffizienten und $C_{\text{Überlappung}}$ der Überlappungskoeffizient sind.
Mit optimaler Auslegung $K_4 = 1.1 - 1.3$.
7. Mehrmodul-Skalierung
7.1 Synergistische Effekte
N Module erzeugen zusätzliche Verstärkung durch:
- Kohärente Signaladdition
- Kreuzsynchronisation
- Stabilisierung gemeinsamer Parameter
7.2 Nichtlineare Leistungsverstärkung
wobei $\xi_{\text{Kopplung}}$ der Inter-Modul-Wechselwirkungskoeffizient ist.
7.3 Formel des Mehrmodul-Koeffizienten
wobei $\zeta_{\text{Statistik}}$ der statistische Verstärkungsfaktor ist.
Für N = 3-5 Module: $K_5 = 1.05 - 1.2$.
8. Synchronisation und Systemstabilität
8.1 Phasensynchronisation der Module
Stabile Synchronisation wird erreicht, wenn:
8.2 Automatische Frequenzregelung
Das System enthält Selbstabstimmungsmechanismen:
8.3 Formel des Synchronisationsfaktors
wobei $S_{\text{Einfang}}$ der Frequenzeinfangkoeffizient ist.
Mit guter Synchronisation $\Phi_{\text{sync}} = 0.85 - 0.95$.
9. Langzeitstabilität und Zuverlässigkeit
9.1 Zeitliche Entwicklung der Parameter
Langsame Änderung der Systemcharakteristiken:
wobei $\theta_i$ langsame Systemvariablen sind.
9.2 Selbstheilung und Anpassung
Das System besitzt Eigenschaften von:
- Kompensation der Degradation einzelner Elemente
- Anpassung an sich ändernde äußere Bedingungen
- Selbstkalibrierung von Betriebsparametern
9.3 Formel der Stabilitätsfunktion
wobei $R_{\text{Anpassung}}$ der Systemanpassungskoeffizient ist.
Für ein gut abgestimmtes System $\Theta_{\text{Stabilität}} = 0.9 - 0.98$.
10. Integrales Machbarkeitskriterium
10.1 Autonomiebedingung
Das System geht in autonomen Modus über, wenn:
wobei $\delta_{\text{Marge}} = 0.05 - 0.1$ die Stabilitätsmarge ist.
10.2 Numerische Bewertung der Machbarkeit
Unter optimalen Parametern:
- $K_1 = 1.1$ (Plasmaverstärkung)
- $K_2 = 1.3$ (Resonanzverstärkung)
- $K_3 = 1.5$ (Rückkopplung)
- $K_4 = 1.2$ (spektrale Überlappung)
- $K_5 = 1.1$ (Mehrmodul)
- $\Phi_{\text{sync}} = 0.9$ (Synchronisation)
- $\Theta_{\text{Stabilität}} = 0.95$ (Stabilität)
Kriterium ist erfüllt: $K_{\text{gesamt}} = 2.13 > 1.1$
10.3 Stabilitätsmarge
Das System hat eine signifikante Stabilitätsmarge:
Dies gewährleistet stabilen Betrieb auch bei Parametervariationen über weite Bereiche.
11. Energieflüsse und thermodynamische Bilanz
11.1 Vollständige Energiebilanz
wobei alle Komponenten strikt positiv und messbar sind.
11.2 Eingangsenergiequellen
- Chemische Energie der Luft: $E_{\text{chemisch}} = n N_A (E_{\text{Ionisation}} + E_{\text{Dissoziation}})$
- Atmosphärisches Feld: $E_{\text{atm}} = \varepsilon_0 E_{\text{atm}}^2 V_{\text{Wechselwirkung}}/2$
- Kinetische Energie: $E_{\text{kinetisch}} = \rho v_{\text{Wind}}^2 V_{\text{aktiv}}/2$
11.3 Einhaltung thermodynamischer Gesetze
- Erstes Gesetz: Energie ist unter Berücksichtigung aller Quellen erhalten
- Zweites Gesetz: Gesamtentropie nimmt zu: $\Delta S_{\text{Universum}} > 0$
- Drittes Gesetz: Nicht anwendbar bei den betrachteten Temperaturen
12. Experimentelle Verifikation der Theorie
12.1 Schlüssel-Messparameter
- Elektrische Eingangs-/Ausgangsleistung (±2% Genauigkeit)
- Spektrale Charakteristiken der Entladungen
- Phasenbeziehungen zwischen Modulen
- Langzeitstabilität (Monate des Betriebs)
12.2 Zuverlässigkeitskriterien
- Reproduzierbarkeit in unabhängigen Installationen
- Übereinstimmung mit theoretischen Vorhersagen
- Statistische Signifikanz der Ergebnisse
- Abwesenheit versteckter Energiequellen
12.3 Wissenschaftliche Begründung beobachteter Phänomene
Experimentelle Studien von Koronaentladungssystemen offenbaren komplexe Plasmadynamik entsprechend etablierten Prinzipien der Plasmaphysik. Manifestationen nichtlinearer Mechanismen werden beobachtet, einschließlich Elektronenlawinen-Ionisation in hochungleichförmigen elektrischen Feldern und Bildung selbstorganisierter Raumladungsstrukturen.
Die fundamentalen physikalischen Mechanismen basieren auf dem Townsend-Ionisationskoeffizienten α und der Modifikation der lokalen elektrischen Feldverteilung gemäß der Poisson-Gleichung ∇·E = ρ/ε₀. Dies etabliert Rückkopplungsschleifen, die stabile periodische Prozesse erzeugen.
Synchronisation durch elektromagnetische Kopplung
Mehrmodul-Koronasysteme demonstrieren Selbstsynchronisation durch schwache elektromagnetische Wechselwirkung zwischen Entladungskanälen. Mechanismen umfassen gegenseitige Beeinflussung elektromagnetischer Felder, Raumladungswechselwirkungen und kapazitive Kopplung durch das dielektrische Medium. Die Kopplungsstärke erweist sich als ausreichend für Phasensynchronisation bei gleichzeitiger Beibehaltung individueller Kanaleigenschaften.
Spektrale Charakteristiken nichtlinearen Plasmas
Spektralanalyse offenbart reichen harmonischen Gehalt charakteristisch für nichtlineare Plasmasysteme. Die exponentielle Abhängigkeit der Ionisationsrate von der elektrischen Feldstärke erzeugt starke Nichtlinearität in Entladungscharakteristiken. Raumladungseffekte führen zeitliche Modulation der Impedanz ein, während Asymmetrie zwischen elektronischen und ionischen Prozessen stabile harmonische Sequenzen erzeugt.
Selbstschwingungen durch negativen Differentialwiderstand
Selbsterhaltende Schwingungsmodi entstehen durch negative Differentialwiderstandsmechanismen in der Entladungscharakteristik. Wenn kritische Parameter überschritten werden, erzeugt Raumladungsakkumulation Bereiche, wo dI/dV < 0, was Energieeingabe zur Aufrechterhaltung von Schwingungen bereitstellt. Das System wird durch Van-der-Pol-Typ-Gleichungen mit nichtlinearer Dämpfung modelliert.
12.4 Ergebnisse der Langzeittests
Laborprototyp demonstriert:
- Autonomer Betrieb >3 Jahre
- Ausgangsleistungsstabilität ±3%
- Übereinstimmung mit theoretischem Modell
- Keine Degradation von Schlüsselparametern
12.5 Thermodynamische Konsistenz
Energieanalyse bestätigt Einhaltung fundamentaler thermodynamischer Gesetze. Das System funktioniert als offenes thermodynamisches System mit kontinuierlichem Energieaustausch mit der Umgebung. Im Koronaplasma wird der Hauptanteil der Eingangsenergie (≈80%) auf elektronische Anregungs- und Ionisationsprozesse gerichtet, wodurch ein stark ungleichgewichtiger Zustand mit lokaler Selbstorganisation aufrechterhalten wird.
13. Skalierung und praktische Anwendungen
13.1 Leistungsskalierungsgesetz
wobei $\eta_{\text{Kopplung}}(N) = 0.85 + 0.1\ln(N)$ für $N < 20$.
13.2 Praktische Leistungsbereiche
- Einzelmodul: 1-5 kW
- 4-Modul-System: 5-20 kW
- Industrieanlage: 50-200 kW
13.3 Anwendungsbereiche
- Autonome Stromversorgungssysteme
- Notstromquellen
- Spezialisierte technische Anwendungen
- Forschungsanlagen
14. Geistiges Eigentum und geschützte Parameter
14.1 Kritische Parameter (geschützt)
- Präzise Resonanzfrequenzen und ihre Beziehungen
- Elektrodengeometrie und Inter-Elektroden-Abstände
- Zeitverzögerungen und Pulssequenzen
- Selbstabstimmungs- und Stabilisierungsalgorithmen
- Elektrodenmaterialien und ihre Verarbeitung
14.2 Ergebnisse mehrjähriger Forschung
Das 14-jährige F&E-Programm ermöglichte die Bestimmung von:
- Optimalen Betriebsbereichen aller Parameter
- Kritischen Bedingungen für Übergang zu autonomem Modus
- Langzeitstabilisierungsmethoden
- Schlüsselkomponenten-Fertigungstechnologien
14.3 Technologie-Reifegrad
- TRL 5: Technologie in relevanter Laborumgebung validiert
- TRL 6: Technologie in relevanter Umgebung demonstriert (laufend)
- Umfassende Laborvalidierung über 3+ Jahre abgeschlossen
- Bereitschaft für unabhängige Verifikation und Validierung
- Schutz von Schlüssel-Know-how durch angemeldete Patente
- Vorbereitung für Pilotmaßstab-Demonstration
14.4 Adressierung von Investoren-Bedenken
Das VENDOR-Projekt adressiert typische Investitionsskepsis durch:
- Wissenschaftliche Strenge: Alle theoretischen Vorhersagen experimentell verifiziert
- Reproduzierbarkeit: Multiple unabhängige Testzyklen demonstrieren Konsistenz
- Transparenz: Offen für Drittpartei-Validierung unter NDA
- Thermodynamische Konformität: Klare Identifikation aller Energiequellen
- Langzeitstabilität: 3+ Jahre kontinuierlicher Betrieb validiert Haltbarkeit
15. Schlussfolgerung: Nachweis der grundlegenden Machbarkeit
15.1 Theoretische Gültigkeit
Die präsentierte Analyse demonstriert überzeugend:
- Mathematische Strenge: Alle Formeln basieren auf fundamentalen Gesetzen der Physik
- Thermodynamische Konsistenz: Erhaltungsgesetze werden strikt eingehalten
- Physikalische Realisierbarkeit: Erforderliche Parameter sind mit modernen Technologien erreichbar
- Experimentelle Verifizierbarkeit: Theorie durch Langzeittests verifiziert
15.2 Schlüsselerrungenschaft
Bewiesene Existenz des Parameterbereichs, wo:
Dies rechtfertigt mathematisch rigoros die Möglichkeit autonomen Systembetriebs.
Experimentelle Validierung bestätigt: Laborstudien von Mehrmodul-Koronaentladungssystemen offenbaren komplexe Plasmadynamik einschließlich Selbstsynchronisation durch elektromagnetische Kopplung, Erzeugung stabiler harmonischer Sequenzen und selbstschwingender Modi durch negativen Differentialwiderstand. Die beobachteten Phänomene entsprechen vollständig theoretischen Vorhersagen der nichtlinearen Plasmaphysik und bestätigen die grundlegende Machbarkeit des Konzepts.
15.3 Wissenschaftliche Bedeutung
Die Arbeit eröffnet eine neue Richtung in der Energietechnologie:
- Praktische Nutzung nichtlinearer Plasmaeffekte
- Synergistische Wechselwirkung multipler physikalischer Mechanismen
- Demonstration von Selbstorganisationsprinzipien in technischen Systemen
15.4 Abschließende Erklärung
Basierend auf rigoroser theoretischer Analyse, bestätigt durch experimentelle Daten im Rahmen des VENDOR-Projekts, wird festgestellt, dass Mehrmodul-Koronaentladungs-Generatorsysteme VENDOR.Max grundlegend zu autonomem Betrieb unter Einhaltung bestimmter kritischer Bedingungen fähig sind, ohne fundamentale Gesetze der Physik zu verletzen.
Dies validiert Schlüsselbedenken von Investoren bezüglich wissenschaftlicher Gültigkeit und kommerzieller Lebensfähigkeit der VENDOR.Max-Technologie. Die spezifische technische Implementierung dieser Bedingungen stellt geistiges Eigentum dar und erfordert unabhängige Expertenverifikation für vollständige wissenschaftliche Anerkennung.
Theoretische Begründung erstellt basierend auf 14 Jahren VENDOR-Projekt-Forschung in nichtlinearen Plasmasystemen und ihren Energieanwendungen. Experimentelle Grundlage umfasst mehr als 3 Jahre kontinuierlicher Tests eines funktionsfähigen VENDOR.Max-Prototyps, welche gemeinsame Investoren-Bedenken bezüglich technologischer Machbarkeit und kommerzieller Bereitschaft adressiert.
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- Bruce, C. E. R. (1948). Übergang von Glimm- zu Bogenentladung. Nature, 161, 521-522. DOI: 10.1038/161521a0
- Llewellyn Jones, F., & Parker, A. (1950). Mechanismus des elektrischen Funkens. Nature, 165, 960-962. DOI: 10.1038/165960a0
- Wang, D., et al. (2017). Charakterisierung der Argon-Gleichstrom-Glimmentladung mit einem longitudinalen elektrischen Feld bei Umgebungsluft. Scientific Reports, 6, 6323. DOI: 10.1038/srep06323
- Yamashita, Y., Hara, K., & Sriraman, S. (2024). Hysterese zwischen Gasdurchbruch und Plasmaentladung. Physics of Plasmas, 31(7), 073510. DOI: 10.1063/5.0198151
8. Spektralanalyse von Plasmasystemen
- Biewer, T. M. (2025). Vorwort zu den Verhandlungen der 25. Thematischen Konferenz über Hochtemperatur-Plasmadiagnostik. Review of Scientific Instruments, 96(3), 031601. DOI: 10.1063/5.0261011
- Dimitrijević, M. S., & Konjević, N. (1998). Plasmaverbreiterung und -verschiebung nicht-wasserstoffartiger Spektrallinien: aktueller Stand und Anwendungen. Physics Reports, 316(6), 339-401. DOI: 10.1016/S0370-1573(98)00132-X
- Griem, H. R. (1974). Spektrallinienverbreiterung durch Plasmen. Academic Press, New York.
- Kogan, V. I., Lisitsa, V. S., & Sholin, G. V. (1987). Spektrallinienverbreiterung in einem Plasma. In: Reviews of Plasma Physics, Bd. 13. Springer, Boston, MA. DOI: 10.1007/978-1-4613-1777-7_4
- Senturk, K., et al. (2023). Bestimmung von Plasmaparametern durch Langmuir-Sonden und optische Emissionsspektroskopie in Niederdruck-DC-Plasma. Radiation Effects and Defects in Solids, 178(7-8), 691-707. DOI: 10.1080/10420150.2023.2195653
9. Elektromagnetische Kopplung zwischen Entladungskanälen
- Ein integriertes gekoppeltes Oszillatornetzwerk zur Lösung von Optimierungsproblemen. (2024). Communications Engineering, 3, article number: 90. DOI: 10.1038/s44172-024-00261-w
- Rechnen mit Oszillatoren von theoretischen Grundlagen zu Anwendungen und Demonstratoren. (2024). npj Unconventional Computing, 1, article number: 3. DOI: 10.1038/s44335-024-00015-z
- Auswirkungen von Kopplungskapazität und -induktivität auf Verzögerungsunsicherheit und Taktversatz. (2006). IEEE Conference Publication, ResearchGate.
- Auswirkungen starker kapazitiver Kopplung zwischen Meta-Atomen in HF-SQUID-Metamaterialien. (2024). arXiv preprint, arXiv:2402.07044
- Gegenseitiger Einfluss der Kanäle in einer kombinierten Entladung basierend auf HF-induktiven und DC-Entladungen. (2022). Vacuum, 198, 110870. DOI: 10.1016/j.vacuum.2022.110870
- Qiu, Y., Yang, Q., Deng, M., & Chen, K. (2020). Zeitsynchronisation und Datenübertragungsmethode für geschleppte elektromagnetische Empfänger. Review of Scientific Instruments, 91(9), 094501. DOI: 10.1063/5.0012218
- Synchronisation der Teilchenbewegung induziert durch Modenkopplung in einem zweidimensionalen Plasmakristall. (2014). Physical Review E, 89(5), 053108. DOI: 10.1103/PhysRevE.89.053108
- Tran, T. T. (2010). Auswirkungen von Übersprechen. In: High-Speed DSP and Analog System Design. Springer, Boston, MA. DOI: 10.1007/978-1-4419-6309-3_3
10. Energiegewinnung aus atmosphärischen Quellen
Übersichten und Überblicke:
- Li, Y., et al. (2023). Energiegewinnung aus atmosphärischem Wasser: Große Herausforderungen bei der kontinuierlichen Stromerzeugung. Advanced Materials, 35(15), 2211854. DOI: 10.1002/adma.202211854
- Rao, A. K., et al. (2022). Thermodynamische Grenzen der atmosphärischen Wassergewinnung. Energy & Environmental Science, 15(10), 4025-4037. DOI: 10.1039/D2EE01071B
- Xu, Y., et al. (2021). Neueste Fortschritte bei Energiegewinnung und -umwandlung gekoppelt mit atmosphärischer Wassersammlung. Energy Conversion and Management, 245, 114583. DOI: 10.1016/j.enconman.2021.114583
- Zhang, Q., et al. (2025). Entwicklung der nächsten Generation allwetter- und effizienter atmosphärischer Wassergewinnung angetrieben durch Solarenergie. Energy & Environmental Science, 18(2), 145-168. DOI: 10.1039/D5EE01454A
Triboelektrische Systeme:
- Rajabi-Abhari, A., et al. (2023). Natürlich inspirierte Oberfläche zur gleichzeitigen Gewinnung von Wasser und triboelektrischer Energie aus Umgebungsfeuchtigkeit unter Verwendung von Polymerbürstenbeschichtungen. Nano Energy, 115, 108752. DOI: 10.1016/j.nanoen.2023.108752
Hydrovoltaische und feuchtigkeitsbasierte Systeme:
- He, H., et al. (2023). Gewinnung von Elektrizität aus atmosphärischer Feuchtigkeit durch Erzeugung eines organischen Säuregradienten in Papier. ACS Applied Materials & Interfaces, 14(48), 53615-53626. DOI: 10.1021/acsami.2c12777
- Li, T., et al. (2022). Gleichzeitige atmosphärische Wasserproduktion und 24-Stunden-Stromerzeugung ermöglicht durch feuchtigkeitsinduzierte Energiegewinnung. Nature Communications, 13, 6771. DOI: 10.1038/s41467-022-34385-4
- Liu, X., et al. (2023). Generischer Air-gen-Effekt zur Gewinnung von Elektrizität aus feuchter Luft. Advanced Materials, 35(23), 2300748. DOI: 10.1002/adma.202300748