Wie es funktioniert
Es folgt jedem physikalischen Gesetz — nur nicht auf den üblichen Wegen.
THERMODYNAMIC FOUNDATION - NOT PERPETUAL MOTION
Open System: Energy comes from outside (atmospheric environment)
First Law: Conserved (external energy source present)
Second Law: Conserved (entropy increases during ionization/recombination)
Thermodynamic Analogy:
- Solar panel: extracts energy from sunlight
- Wind turbine: extracts energy from moving air
- VENDOR: extracts energy from atmospheric electrons/ions
Scientific Classification: Atmospheric energy harvesting device, not perpetual motion machine
Physics Compliance: Fully compliant with conservation laws, extracts ambient energy
Der Vendor-Generator nutzt Ionisation und Kohärenz, um kontrollierte Energieschübe zu erzeugen. Die Wissenschaft ist bekannt. Die Architektur nicht.
Physik in Bewegung.
Energie auf Abruf.

Schritt 1 — Initiationsimpuls
Auslöseimpuls & Vorladung
Ein kurzer externer Energieimpuls aktiviert das System — lädt die internen Kondensatoren auf und leitet den Fluss zur Entladeeinheit. Dies ist der einzige Moment, in dem Vendor mit dem Stromnetz verbunden ist. Danach arbeitet es eigenständig.

Schritt 2 — Ionisation & Lawineneffekt
Gesteuerte Ionfeld-Erzeugung
Spannung aus dem vorgeladenen Kondensator fließt durch ein Entladungsarray. Ionisierte Partikel kollidieren und erzeugen Kaskaden, bilden Korona-Strombahnen und großflächige Ladungszonen. Dies setzt einen hochdichten Stromimpuls in den Transformator-Kern frei.

Schritt 3 — Resonanz & Rückkopplung
Magnetische Kopplung & Energie-Rückführung
Induzierte Impulse speisen die Sekundärspule und aktivieren einen Resonanzkreis. Rückkopplung aus diesem Kreis lädt den Kern des Systems erneut auf, wodurch externe Eingaben überflüssig werden. Frequenzverschiebungen werden dynamisch kompensiert.

Step 4 — Ausgang & Stabilisierung
Kohärente Energieübertragung
Die tertiäre Wicklung liefert nutzbare Energie. Ein Feedback-System sorgt für Pulsstabilität und autonome Selbstregulierung und gewährleistet konstante Leistung über Zeit, Temperatur und Medium. Hier zeigt sich der Vorteil der Architektur.
Was wir teilen — und
was wir schützen
Wir legen das Prinzip offen. Wir schützen die Architektur.

Öffentliches Wissen
Physikalische Prinzipien: Ionisierung, Resonanz, Rückkopplung
Patentansprüche und Prozessübersicht
Allgemeine Betriebsphasen
Funktionsnachweis: durch interne Labortests bestätigt

Geschütztes Know-how
Kammergeometrie und Energieführung
Feldmodulation & Entladungslogik
Pulstiming-Architektur
Materialkonfiguration und IP-Blöcke
Angelegt & Geschützt: Unser Patent zur Ionisierten Energiearchitektur
Der Vendor-Generator basiert auf einem erteilten spanischen Patent und einer laufenden PCT-Anmeldung. Das Prinzip ist öffentlich. Die Architektur ist geschützt.
OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
GENERATOR ZUR PRODUKTION VON ELEKTRISCHER ENERGIE
Die vorliegende Erfindung betrifft die Elektrotechnik und kann in Stromversorgungssystemen verschiedener Wirtschaftssektoren eingesetzt werden: Industrie, Landwirtschaft, Verteidigung, Transport und Versorgungseinrichtungen.
Der Stand der Technik beschreibt ein Gerät zur Erzeugung elektrischer Energie gemäß RU 2261521 (veröffentlicht am 27. September 2005), bestehend aus einer elektrischen Energiequelle, die einen Stromimpulsgenerator speist, dessen Ausgang an einen Energiespeicher-Kondensator und einen Entlader angeschlossen ist, der in Serie zur Primärwicklung eines Transformators geschaltet ist. Die Sekundärwicklung des Transformators und ein parallel geschalteter Kondensator bilden einen Resonanzkreis, der mit Hilfe einer Diode ein positives Feedback mit dem Speicherkondensator des Entladers herstellt, und die tertiäre Wicklung des Transformators versorgt die Last über eine Gleichrichterbrücke.
Ein Nachteil des genannten elektrischen Energiegenerators besteht darin, dass im Laufe der Zeit durch Oxidbildung und teilweise mechanische Zersetzung der Entlader-Elektroden eine Veränderung der Entladungsfrequenz des Entladers beobachtet wird, die Schwingungen im tertiären Wicklungskreis des Transformators auslöst. Der Zersetzungsprozess der Entladerelektroden wird durch das Vorhandensein von Plasma zwischen den Elektroden verursacht, das zu einer elektrischen Erosion des Elektrometalls führt. Dies führt unvermeidlich zu einer Vergrößerung des Abstands zwischen den Elektroden im Vergleich zum ursprünglichen Abstand und zu einer Verschiebung des Frequenzspektrums der Entladungsschwingungen relativ zur Resonanzfrequenz des Primärkreises des Transformators. Daher nimmt die spektrale Dichte des Entladungsstroms bei der Resonanzfrequenz der Primärwicklung ab, was zu einem Ausfall des Geräts führen kann. Die Verschiebung des Frequenzspektrums des Entladers kann auch durch eine Änderung der Luftbedingungen im Entladungsabstand bestimmt werden. Es ist allgemein bekannt, dass die Wiederholungsfrequenz der Entladung mit steigender Luftfeuchtigkeit zunimmt (Publikation von Pengfei Xu, Bo Zhang, Shuiming Chen und Jinliang He, „Influence of humidity on the characteristics of positive corona discharge in air“, Physics of Plasmas 23, 063511 (2016); https://doi.org/10.1063/1.4953890).
Das technische Ergebnis von…
Nicht ganz verstanden? Hier ist die Version für die 7. Klasse.
So funktioniert unser Generator – erklärt, als wärst du 14.
Stellen Sie sich ein Fahrrad mit Dynamo vor. Sie treten in die Pedale, das Rad dreht sich — und das Licht geht an.
So funktioniert unser Generator.
Nur dass das „Rad“ Luft ist und das „Pedal“ ein Funke.
1. Der erste Schub (Start)
Um den Betrieb zu starten, schließen wir kurzzeitig eine normale Batterie an. Sie:
lädt einen speziellen Kondensator (wie eine superschnelle Batterie),
trennt sich dann wieder — die Batterie wird nicht weiter benötigt.
Das war’s. Ab jetzt läuft das System eigenständig.
2. Funke und Luftionisation
Der Kondensator entlädt sich über spezielle Funkenspalt-Module — wie ein stark aufgeladener Feuerzeug.
Dieser Funke bewirkt etwas Kraftvolles:
Er ionisiert die Luft — Elektronen werden aus Luftmolekülen gelöst,
Die Luft wird leitfähig, voller freier Elektronen.
Wir machen die Luft buchstäblich leitfähig — wie einen Draht.
3. Lawineneffekt
Freie Elektronen treffen auf weitere Moleküle und lösen noch mehr Elektronen aus.
Es ist wie eine Schneeballlawine:
Ein Elektron trifft ein anderes,
Das löst zehn weitere aus,
Eine Kettenreaktion beginnt.
Zusätzlich setzt der Funke ultraviolettes Licht frei — das befreit ebenfalls Elektronen (Photoionisation).
Am Ende: Der Strom wird stärker als zu Beginn. Es wirkt wie Magie — ist aber Physik.
4. Selbsttragender Kreislauf
Dieser verstärkte Strom wird in einen Transformator eingespeist, der:
die Spannung erhöht,
einen Teil der Energie zurückführt, um den Kondensator wieder aufzuladen.
So:
Der Kondensator lädt sich wieder auf,
sendet einen neuen Funken,
ionisiert die Luft erneut,
Und der Kreislauf geht weiter — ohne Batterie.
Ein geschlossenes System, das sich selbst mit Energie versorgt.
5. Energie an Geräte liefern
Der Transformator hat eine dritte Wicklung — hier geht der Output hin:
zu Sensoren,
zu Elektronik,
zu allen Niedrigleistungsgeräten.
Alles, was nicht für den Kreislauf benötigt wird, wird nach außen abgegeben — als nutzbare Energie.
Das große Geheimnis
Bei korrekter Ionisation kann die Luft mehr Energie freisetzen, als für den Start der Reaktion nötig ist.
Wie ein Holzscheit mit einem Streichholz anzünden — und stundenlang Wärme erhalten.
Fazit:
Einmal starten — und es läuft von selbst.
Luft ist unser „Treibstoff“ — aber wir müssen sie nicht zuführen.
Wir nutzen die Naturgesetze, um Elektronen zu vervielfachen — und in saubere Energie zu verwandeln.
Verbrennen wir Luft? Nein. Wir regenerieren sie.
Unser Generator zerstört keine Moleküle — er aktiviert natürliche Prozesse, die millionenfach täglich in der Atmosphäre stattfinden.
Luftionisation ist keine Zerstörung
Wenn wir Luft ionisieren, regen wir Moleküle nur kurzzeitig an — wir zerstören sie nicht. Was passiert danach:
Elektronen rekombinieren zu Ionen,
neue Elektronen treten durch Diffusion aus der Umgebung ein,
Die Luft gleicht sich in Bruchteilen einer Sekunde wieder aus.
Der gleiche Effekt passiert nach Blitzen oder Gewittern. Die Natur setzt sich zurück.
Faktisch — die Luft wird sauberer
Während dieses Prozesses wird Kohlenmonoxid (CO) in Kohlendioxid (CO₂) umgewandelt.
Das bedeutet:
CO — giftig, gefährlich in geschlossenen Räumen,
wird zu CO₂ — das von Pflanzen natürlich aufgenommen wird.
Dies nennt man photochemische Umwandlung. Es wurde experimentell verifiziert, unter anderem in den peer-reviewed Artikeln, die wir veröffentlicht haben — und wird nun in Laboren beobachtet.
Luft wird nicht verbraucht. Sie wirkt als Katalysator.
Kein Treibstoff
Keine Emissionen
Kein Abfall
Keine molekulare Zersetzung
Wir verbrennen die Luft nicht. Wir nutzen ihr Potenzial — und geben sie sauberer zurück, als wir sie vorgefunden haben.
Ionisation ist überall um uns herum
Fast alle Hochleistungsgeräte erzeugen Ionisationsfelder:
Elektromotoren
Fahrzeuglichtmaschinen
Transformatorstationen
Desktop-Computer und Server
Diese Ionisation erklärt, warum Staub auf solchen Geräten akkumuliert.
Es ist natürlich, sicher und schon lange Teil des Alltags.
Einfacher gesagt:
Stellen Sie sich vor, Sie zünden ein Streichholz an — die Luft leuchtet kurz auf, dann setzt sie sich zurück.
Nun stellen Sie sich diesen Prozess vor:
kontrolliert,
wiederholbar,
und wie ein Mikroausbruch der Natur — in einem Gerät von der Größe einer Brotdose.
Was ist mit den Naturgesetzen?
Das ist eine der häufigsten Fragen — und die Antwort ist einfach:
Wir verletzen keine Naturgesetze. Wir nutzen sie — wie jede andere Energiequelle der Welt auch.
Eine Windturbine bezieht ihre Energie aus dem Wind.
Ein Solarpanel aus dem Sonnenlicht.
Ein Wasserkraftwerk aus fließendem Wasser.
Ein Kernkraftwerk aus Wärme, die Wasser in Dampf verwandelt, um eine Turbine anzutreiben.
In all diesen Fällen liefert stets eine externe Kraft die Energie. Grundlegende Physik.
Unser Generator unterscheidet sich nicht:
Wir geben einen kleinen Initialimpuls, um das System zu starten,
und nutzen dann die Eigenschaften von Luft und elektrischen Feldern, um eine Kettenreaktion auszulösen,
die den Elektronenfluss verstärkt — ohne Brennstoff, ohne Stromnetz, ohne kontinuierliche Eingabe.
Das ist keine Magie. Es ist:
Ionisation,
Rekombination,
Photoionisation,
Lawineneffekt.
All diese Prozesse sind gut bekannt — in Physikbüchern und Elektrotechnik-Kursen beschrieben.
Wir haben lediglich einen Weg gefunden, sie in einem geschlossenen Gerät auszulösen — und sie in großem Maßstab funktionieren zu lassen.
Wie ein Solarpanel Photonen von der Sonne einfängt,
zieht unser Generator Elektronen aus der Luft — über Funken und Felder.
Es ist Physik. Nur clever angewendet.
Ja, Sie haben richtig verstanden — die Effizienz kann über 100% liegen, und es ist kein Fehler.
Wir verletzen nicht das Energieerhaltungsgesetz.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen, die auf internen Brennstoff setzen, nutzt unser Generator die externe Umgebung — die Luft selbst.
Denken Sie an ein Solarpanel, bei dem das „Brennstoff“ Licht ist. Wir initiieren Lawineneffekte, bei denen Elektronen aus der Luft den Strom verstärken.
Deshalb kann der Output größer sein als der Input. Nicht, weil Energie aus dem Nichts kommt — sondern weil sie bereits überall um uns herum vorhanden ist.
Denken Sie immer noch „Zu gut, um wahr zu sein“?
Gut. Das bedeutet, Sie passen auf.
Wir haben es schon oft gehört. Deshalb haben wir eine detaillierte Aufschlüsselung der Physik veröffentlicht — einschließlich Ionisationsschwellen, Feldeffekten und Lawinenmathematik.
Sie wollen Zahlen, keine Metaphern?
👉 Lesen Sie die vollständige Erklärung
Nicht nur einfach — unglaublich ausgeklügelt
So einfach es im Prinzip auch klingt, unser Generator ist das Ergebnis von über 14 Jahren intensiver Radioelektronik-Entwicklung.
Jeder Prozess, jede Komponente, jeder Zeitkreis wurde über Jahre der Forschung, Iteration und Feldtests sorgfältig verfeinert.
Der Kernmechanismus wird nicht durch ein herkömmliches Hardwarepatent geschützt — sondern durch ein Erfindungspatent auf die Methode der Energieerzeugung selbst.
Selbst mit Zugang zum Gerät ist eine Replikation ohne tiefes Wissen über die zugrunde liegende Physik und Architektur nahezu unmöglich.
Dies ist kein DIY-Kit.
Es ist ein selbsttragendes Energiesystem — entwickelt an der Grenze des Machbaren der Wissenschaft.
Warum manche Dinge verborgen bleiben — und warum das Sie schützt
Als Investor könnten Sie fragen:
„Wenn das funktioniert — warum nicht alles offenlegen?“
Hier ist der Grund, warum gerade das Nicht-Offenlegen Ihren Vorsprung schützt.

Patent = Anerkennung, nicht Anleitung
Das Patent beweist die Originalität und gewährt rechtlichen Schutz. Aber per Design enthält es nicht die vollständige interne Logik — niemand kann es also einfach „vom Papier aus nachbauen“.

Nicht offengelegte Architektur = Wettbewerbsvorteil
Wir haben die kritischen Elemente — Kammergeometrie, Modulationslogik, Feldresonanz-Design — nicht veröffentlicht. Das ist unser echter Schutz: Sie erhalten Zugang zu dem, was funktioniert, während andere es nicht reproduzieren können.

Offene Offenlegung = Strategische IP-Verwässerung
Die frühzeitige Offenlegung der Kerntechnik würde Nachahmer anlocken, rechtliche Unsicherheiten schaffen und den Unternehmenswert mindern. Das Bewahren von Geheimhaltung schützt jetzt den künftigen Marktanteil.