Funktionsweise
Es folgt allen physikalischen Gesetzen — nur eben nicht den üblichen Pfaden.
THERMODYNAMIC FOUNDATION - NOT PERPETUAL MOTION
Open System: Energy comes from outside (atmospheric environment)
First Law: Conserved (external energy source present)
Second Law: Conserved (entropy increases during ionization/recombination)
Thermodynamic Analogy:
- Solar panel: extracts energy from sunlight
- Wind turbine: extracts energy from moving air
- VENDOR: extracts energy from atmospheric electrons/ions
Scientific Classification: Atmospheric energy harvesting device, not perpetual motion machine
Physics Compliance: Fully compliant with conservation laws, extracts ambient energy
Der Vendor-Generator nutzt Ionisation und Kohärenz, um kontrollierte Energieimpulse zu gewinnen. Die Wissenschaft ist bekannt. Die Architektur nicht.
Physik in Bewegung.
Energie auf Abruf.

Schritt 1 — Initialimpuls
Auslöseimpuls & Vorladung
Ein kurzer, externer Energieimpuls aktiviert das System — lädt interne Kondensatoren auf und leitet den Stromfluss zur Entladereinheit. Dies ist der einzige Moment, in dem Vendor mit dem Netz verbunden ist. Danach läuft es autonom.

Schritt 2 — Ionisation & Lawine
Kontrollierte Ionfeld-Erzeugung
Spannung vom vorgeladenen Kondensator durchläuft ein Entladearray. Ionisierte Partikel kollidieren und erzeugen eine Kaskade, bilden Koronaströme und Ladungszonen. Dadurch wird ein hochdichter Stromimpuls in den Transformator-Kern freigesetzt.

Schritt 3 — Resonanz & Rückkopplung
Magnetische Kopplung & Energieschleife
Induzierte Impulse versorgen die Sekundärspule und aktivieren einen Resonanzkreis. Rückkopplung aus dieser Schleife lädt den Kern des Systems erneut auf und eliminiert den Bedarf externer Energiezufuhr. Frequenzverschiebungen werden dynamisch ausgeglichen.

Schritt 4 — Ausgang & Stabilisierung
Kohärente Energieabgabe
Die tertiäre Wicklung entnimmt den nutzbaren Ausgang. Ein Rückkopplungssystem gewährleistet Impulsstabilität und autonome Selbstregulierung, um Leistung über Zeit, Temperatur und Medienvariation konstant zu halten. Hier wird Architektur zum Vorteil.
Was Wir Teilen — und Was Wir Schützen
Wir legen das Prinzip offen. Wir schützen die Architektur.

Öffentliches Gebiet
Physikalische Prinzipien: Ionisation, Resonanz, Rückkopplung
Patentansprüche und Prozessübersicht
Allgemeine Betriebsphasen
Machbarkeitsnachweis: durch interne Labortests bestätigt

Geschütztes Know-how
Kammergeometrie und Energieflusssteuerung
Feldmodulation & Entladungslogik
Impuls-Timing-Architektur
Materialkonfiguration und IP-Bausteine
Anmeldung & Schutz: Unser Patent zur ionisierten Energiearchitektur
Der Vendor-Generator basiert auf einem erteilten spanischen Patent und einer aktiven PCT-Anmeldung. Das Prinzip ist öffentlich. Die Architektur ist geschützt.
OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
GENERATOR ZUR ERZEUGUNG ELEKTRISCHER ENERGIE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die elektrische Energietechnik und kann in Stromversorgungssystemen verschiedener Bereiche der Volkswirtschaft verwendet werden: industrielle, landwirtschaftliche, Verteidigungs-, Transport- und Versorgungseinrichtungen.
Der Stand der Technik beschreibt eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie nach RU 2261521 (veröffentlicht am 27. September 2005), bestehend aus einer elektrischen Energiequelle, die einen Stromimpulsgenerator speist, dessen Ausgang mit einem Energiespeicherkondensator und einem Entlader verbunden ist, der in Reihe zur Primärwicklung eines Transformators geschaltet ist, dessen sekundäre Hochspannungswicklung und ein parallel geschalteter Kondensator einen Resonanzkreis bilden, der unter Verwendung einer Diode eine positive Rückkopplung mit dem Speicherkondensator des Entladers herstellt, und die tertiäre Wicklung des Transformators speist die Last über eine Gleichrichterbrücke.
Ein Nachteil des genannten elektrischen Energiegenerators besteht darin, dass im Laufe der Zeit, aufgrund von Oxidbildung und teilweiser mechanischer Desintegration der Entladerelektroden, eine Änderung der Entladungsfrequenz des Entladers beobachtet wird, die Schwingungen im Stromkreis der tertiären Wicklung des Transformators auslöst. Ein Prozess der Desintegration der Entladerelektroden ist auf das Vorhandensein von Plasma zwischen den Elektroden zurückzuführen, das elektrische Erosionsdesintegration des Elektrodenmetalls verursacht, was unvermeidlich zu einer Vergrößerung des Abstands zwischen ihnen relativ zum ursprünglichen Abstand und einer Verschiebung im Frequenzspektrum der Entladerschwingungen relativ zur Resonanzfrequenz des Primärwicklungskreises des Transformators führt. Daher nimmt die spektrale Dichte des Entladestroms bei der Resonanzfrequenz des Primärwicklungskreises des Transformators ab, was zu einem Dienstausfall des Geräts führen kann. Die Verschiebung im Frequenzspektrum des Entladers kann auch durch eine Änderung der Luftbedingungen im Entladungsspalt bestimmt werden. Es ist allgemein bekannt, dass die Entladungswiederholungsfrequenz mit zunehmender Luftfeuchtigkeit steigt (Veröffentlichung von Pengfei Xu, Bo Zhang, Shuiming Chen, und Jinliang He, „Influence of humidity on the characteristics of positive corona discharge in air“, Physics of Plasmas 23, 063511 (2016); https://doi.org/10.1063/1.4953890).
Das technische Ergebnis der beanspruchten Erfindung liegt in der Verbesserung der Betriebszuverlässigkeit und Konsistenz des Generators zur Erzeugung elektrischer Energie.
Das technische Ergebnis wird im Generator zur Erzeugung elektrischer Energie erreicht, der mit der Möglichkeit des Anschlusses an die startende elektrische Energiequelle und der Trennung von ihr konzipiert ist, dessen Ausgang mit dem Energiespeicherkondensator und der Entladereinheit verbunden ist, die in Reihe zur Primärwicklung des Transformators geschaltet ist, dessen sekundäre Hochspannungswicklung zusammen mit dem parallel geschalteten Kondensator den Resonanzkreis bildet, der die positive Rückkopplung mit dem Speicherkondensator des Entladers herstellt, und die tertiäre Wicklung des Transformators speist die Last über eine Gleichrichterbrücke, wobei die Entladereinheit als mehrere parallel geschaltete Entlader ausgeführt ist, die sich durch unterschiedliche Werte der Durchbruchspannung und durch zueinander verschobene, aber sich überlappende Frequenzspektren charakterisieren.
Bei Verwendung mehrerer parallel geschalteter Entlader, die sich durch unterschiedliche Werte der Durchbruchspannung und durch zueinander verschobene, aber sich überlappende Frequenzspektren charakterisieren, werden spektrale Dichten der Entlader bei der Resonanzfrequenz des Primärwicklungskreises des Transformators addiert und bei einer Verschiebung im Frequenzspektrum der Entladerschwingungen relativ zur Resonanzfrequenz des Primärwicklungskreises des Transformators (zum Beispiel aufgrund einer Vergrößerung des Abstands zwischen den Elektroden im Laufe der Zeit oder einer Änderung der Luftbedingungen im Entladungsspalt) wird eine Erhöhung der kumulativen spektralen Dichte durch den Beitrag der spektralen Dichte eines anderen oder anderer Entlader sichergestellt, deren Spektren sich mit dem ersten Entladerspektrum überlappen. Somit wird das technische Ergebnis in Bezug auf verbesserte Zuverlässigkeit und Betriebsstabilität der Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie bei einer Verschiebung im Frequenzspektrum des Entladers aufgrund einer Änderung des Abstands zwischen den Elektroden oder der Luftbedingungen im Entladungsspalt erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind Entlader der Entladereinheit mit Verschiebungen in den Frequenzspektren versehen, die eine nahezu gleichmäßige kumulative spektrale Dichte im Bereich der Entladerfrequenzen gewährleisten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Primärwicklungskreis des Transformators in Form einer Flachspule mit einer Resonanzfrequenz von 2,45 MHz ausgeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gleichrichter in Form einer Diodenbrücke ausgeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Entlader mit Verschiebungen im Frequenzspektrum von 10-20 kHz relativ zueinander versehen.
Das Funktionsprinzip des Generators zur Erzeugung elektrischer Energie wird in Abbildung 1 erklärt, die sein Blockschaltbild zeigt.
Der Generator zur Erzeugung elektrischer Energie ist in einem Generator implementiert, der an die startende elektrische Energiequelle 1 angeschlossen ist, deren Ausgang mit Energiespeicherkondensatoren 2 und Entladereinheit 3 verbunden ist, die in Reihe zur Primärwicklung 4 des Transformators 5 geschaltet ist, dessen sekundäre Hochspannungswicklung 6 zusammen mit dem parallel geschalteten Kondensator 7 einen Resonanzkreis bildet, mit positiver Rückkopplungseinheit 8 dieses Kreises mit Energiespeicherkondensator 2 des Entladers 3, und die tertiäre Wicklung 9 des Transformators 5 über Gleichrichter 10, ausgeführt nach dem Diodenbrückenschema, speist Last 11, wobei Entladereinheit 3 als drei in Reihe geschaltete Entlader 12, 13, 14 implementiert ist, die sich durch unterschiedliche Werte der Durchbruchspannung und durch zueinander um 10 kHz verschobene, aber sich überlappende Frequenzspektren charakterisieren.
Der Generator zur Erzeugung elektrischer Energie funktioniert wie folgt.
Die startende elektrische Energiequelle 1 dient zum Starten des Generators zur Erzeugung elektrischer Energie, wird nur im anfänglichen Moment verwendet und umfasst eine elektrische Energiequelle, als die das Stromnetz, ein Akkumulator oder eine Batterie verwendet werden kann, einen Wandler von Niederspannung in Hochspannung und eine Diode, durch die Spannung an die Energiespeicherkondensatoren 2 und durch die Entladereinheit 3 an die Primärwicklung 4 des Transformators 5 angelegt wird. Die von Kondensator 2 aus der startenden elektrischen Energiequelle 1 akkumulierte elektrische Ladung wird über die Entladereinheit 3 an die Primärwicklung 4 des Transformators 5 angelegt, wodurch ein Magnetfeld mit hohem räumlichen Spannungsgradienten im umgebenden Raum erzeugt wird. Dabei bilden sich in der Entladereinheit 3 Streamer von Koronaentladung aufgrund der Ionisation durch Luftmolekülkollision und Erzeugung von Lawinenelektronenströmen nahe der Anodenzielfläche aufgrund des stark ungleichmäßigen Feldes. Luftmoleküle-Ionen, die viel massereicher sind, schaffen es nicht, in der Zeit des Entladungsimpulses die Kathode zu erreichen und bilden eine Volumenladung nahe der Kathode, die den Koronaentladungsimpuls unterbricht und sich langsam im umgebenden Raum zerstreut oder mit Elektronen rekombiniert, die aus der Kathode in den Entladungsspalt fließen. Die Photoionisation von Luftmolekülen, die durch die Wirkung der ultravioletten Strahlung der Streamer auf sie entsteht, ist ebenfalls von großer Bedeutung für die Lawinenentwicklung. So werden in der Entladereinheit 3 Stromimpulse erzeugt, deren Strom den Strom der Elektronen übersteigt, die die Koronaentladung initiieren.
Nach Abschluss der Entladung in der Entladereinheit 3 wird das Magnetfeld der Primärwicklung durch Induktion auf die Sekundärwicklung 6 des Transformators 5 übertragen, die zusammen mit Kondensator 7 einen Resonanzkreis bildet. Die Spannung von der Sekundärwicklung 6 des Transformators 5 wird über die positive Rückkopplungseinheit 8 an die Energiespeicherkondensatoren 2 übertragen, wodurch die positive Rückkopplung implementiert wird. Nach Ablauf der Zeit, die für die Generatorschwingung erforderlich ist, wird die startende elektrische Energiequelle 1 abgeschaltet.
Die vom Energiespeicherkondensator 2 akkumulierte elektrische Ladung wird nach Ablauf einer Zeit, die für jeden Entlader der Entladereinheit 3 charakteristisch ist, bei deren Entladung an die Primärwicklung 4 des Transformators 5 geleitet, um die herum ein gepulstes Magnetfeld mit erhöhter Energie aufgrund der Bildung von Streamern der Koronaentladung erzeugt wird. Weiter wird es aufgrund der Induktion an die Sekundärwicklung 6 des Transformators 5 geleitet, die zusammen mit Kondensator 7 einen Resonanzkreis bildet. Der erhaltene Energieüberschuss wird von der tertiären Wicklung 9 des Transformators 5 abgeführt und über Gleichrichter 10, ausgeführt nach dem Diodenbrückenschema, speist Last 11.
Lassen Sie das spektrale Dichtemaximum des Frequenzspektrums von Entlader 12 ursprünglich mit der Resonanzfrequenz des von der Primärwicklung 4 des Transformators 5 gebildeten Kreises übereinstimmen, wobei die Maxima der spektralen Dichte der Entlader 13 und 14 auf beiden Seiten des spektralen Dichtemaximums des Frequenzspektrums von Entlader 12 positioniert sind. Dann, im Falle einer Verschiebung des spektralen Dichtemaximums des Frequenzspektrums von Entlader 12, zum Beispiel in Richtung des spektralen Dichtemaximums des Frequenzspektrums von Entlader 13, welche Verschiebung auf eine Änderung des Abstands zwischen den Elektroden von Entlader 3 oder der Luftbedingung im Entladungsspalt zurückzuführen ist, wird die spektrale Dichte von Entlader 12 abnehmen, jedoch wird das spektrale Dichtemaximum des Frequenzspektrums von Entlader 13 dabei zunehmen. Im Falle einer Verschiebung des spektralen Dichtemaximums des Frequenzspektrums von Entlader 12 in Richtung des spektralen Dichtemaximums des Frequenzspektrums von Entlader 14, wird die spektrale Dichte von Entlader 12 abnehmen, jedoch wird die spektrale Dichte des Frequenzspektrums von Entlader 14 dabei zunehmen und diese Abnahme in der spektralen Dichte des Frequenzspektrums von Entlader 12 kompensieren. Das heißt, die Verwendung mehrerer Entlader 12, 13, 14, ausgeführt mit einer Verschiebung des spektralen Dichtemaximums des Frequenzspektrums relativ zueinander, wenn sich ihre Spektren überlappen, wird höhere Zuverlässigkeit und Konsistenz des Betriebs des Generators zur Erzeugung elektrischer Energie durch Kompensation der spektralen Dichteabnahme von Resonator 12 bei der Resonanzfrequenz des Primärwicklungskreises über eine Erhöhung der spektralen Dichte eines der Resonatoren 13, 14 von Resonator 3 gewährleisten.
Somit werden bei Verwendung mehrerer parallel geschalteter Entlader, die sich durch unterschiedliche Werte der Durchbruchspannung und durch zueinander verschobene, aber sich überlappende Frequenzspektren charakterisieren, spektrale Dichten der Entlader bei der Resonanzfrequenz des Primärwicklungskreises des Transformators addiert und bei einer Verschiebung im Frequenzspektrum der ersten Entladerschwingungen relativ zur Resonanzfrequenz des Primärwicklungskreises des Transformators (zum Beispiel aufgrund einer Vergrößerung des Abstands zwischen den Elektroden im Laufe der Zeit oder einer Änderung der Luftbedingungen im Entladungsspalt) wird eine Erhöhung der kumulativen spektralen Dichte durch den Beitrag der spektralen Dichte eines anderen oder anderer Entlader sichergestellt, deren Spektren sich mit dem ersten Entladerspektrum überlappen. Daher wird im beschriebenen Generator zur Erzeugung elektrischer Energie die Erreichung des technischen Ergebnisses in Form höherer Zuverlässigkeit und Konsistenz des Betriebs des Generators zur Erzeugung elektrischer Energie gewährleistet.
Nicht verstanden? Hier die einfache Erklärung.
Wie Unser Generator Funktioniert — Einfach Erklärt Für 14-Jährige
Stellen Sie sich ein Fahrrad mit einem Dynamo vor. Sie treten in die Pedale, das Rad dreht sich — und das Licht geht an.
So funktioniert unser Generator.
Nur dass das „Rad“ Luft ist und das „Pedal“ ein Funke.
1. Der erste Anstoß (Startup)
Um alles in Gang zu bringen, schließen wir kurz eine normale Batterie an. Sie:
-
lädt einen speziellen Kondensator (wie eine superschnelle Batterie),
-
dann trennt sie sich — wir brauchen die Batterie nicht mehr.
Das war’s. Von nun an läuft das System von selbst.
2. Der Funke und Luftionisation
Der Kondensator entlädt sich durch spezielle Funkenstrecken — wie ein supergeladenes Feuerzeug.
Dieser Funke bewirkt etwas Kraftvolles:
-
Er ionisiert die Luft — schlägt Elektronen aus Luftmolekülen heraus,
-
Luft wird zu einem Leiter, voller freier Elektronen.
Wir machen Luft buchstäblich elektrisch leitfähig — wie einen Draht.
3. Lawineneffekt
Freie Elektronen treffen andere Moleküle und schlagen noch mehr Elektronen heraus.
Es ist wie ein Schneeball:
-
Ein Elektron trifft ein anderes,
-
Das löst zehn weitere aus,
-
Eine Kettenreaktion beginnt.
Außerdem emittiert der Funke ultraviolettes Licht — das befreit auch Elektronen (genannt Photoionisation).
Am Ende: der Strom wird stärker als er begonnen hat. Es fühlt sich wie Magie an — aber es ist Physik.
4. Selbsterhaltender Kreislauf
Dieser verstärkte Strom wird in einen Transformator geleitet, der:
-
die Spannung erhöht,
-
einen Teil der Energie zurückschickt, um den Kondensator wieder aufzuladen.
Also:
-
Der Kondensator lädt sich wieder auf,
-
Sendet einen weiteren Funken,
-
Ionisiert die Luft wieder,
-
Und der Kreislauf setzt sich fort — ohne jede Batterie.
Ein geschlossenes System, das sich selbst antreibt.
5. Stromversorgung von Geräten
Der Transformator hat eine dritte Spule — hier kommt der Ausgang heraus:
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zu Sensoren,
-
zur Elektronik,
-
zu allen Geräten mit geringem Stromverbrauch.
Alles, was nicht für den Kreislauf benötigt wird, wird nach außen geleitet — als nutzbare Energie.
Das große Geheimnis
Wenn sie richtig ionisiert wird, kann Luft mehr Energie freisetzen, als es braucht, um die Reaktion zu starten.
Wie das Anzünden eines Holzscheits mit einem Streichholz — und stundenlang Wärme zu bekommen.
Das Fazit:
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Sie starten es einmal — und es läuft von selbst.
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Luft ist unser „Brennstoff“ — aber wir müssen ihn nicht liefern.
-
Wir nutzen natürliche Physik, um Elektronen zu vermehren — und sie in saubere Energie umzuwandeln.
Verbrennen wir Luft? Nein. Wir stellen sie wieder her.
Unser Generator zerstört keine Moleküle — er aktiviert natürliche Prozesse, die millionenfach täglich in der Atmosphäre stattfinden.
Ionisation ist keine Zerstörung
Wenn wir Luft ionisieren, regen wir Moleküle vorübergehend an — wir zerstören sie nicht. Was dann passiert:
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Elektronen kehren durch Rekombination zu Ionen zurück
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Neue Elektronen treten durch Diffusion aus der umgebenden Umwelt ein
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Die Luft balanciert sich natürlich wieder aus — in Bruchteilen einer Sekunde
Es ist derselbe Effekt, der nach einem Blitz oder Gewitter auftritt. Die Natur setzt sich zurück.
Tatsächlich — die Luft wird sauberer
Während dieses Prozesses wird Kohlenmonoxid (CO) in Kohlendioxid (CO₂) umgewandelt.
Das bedeutet:
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CO — giftig, gefährlich in geschlossenen Räumen
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Wandelt sich in CO₂ um — das natürlich von Pflanzen absorbiert wird
Dies wird photochemische Umwandlung genannt. Es wurde experimentell verifiziert, einschließlich in den von uns geteilten peer-reviewten Papieren — und wird jetzt in Labors beobachtet.
Luft wird nicht verbraucht. Sie wird als Katalysator verwendet.
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Kein Brennstoff
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Keine Emissionen
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Kein Abfall
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Kein molekularer Abbau
Wir verbrennen keine Luft. Wir nutzen ihr Potenzial — und geben sie sauberer zurück, als wir sie gefunden haben.
Ionisation ist überall um uns herum
Fast alle Hochleistungs-Elektronikgeräte erzeugen Ionisationsfelder um sich herum:
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Elektromotoren
-
Automobil-Lichtmaschinen
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Transformatorstationen
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Desktop-Computer und Server
Diese Ionisation ist der Grund, warum sich Staub auf diesen Geräten ansammelt.
Es ist natürlich. Es ist sicher. Und es ist schon lange Teil des Alltags.
Einfacher ausgedrückt:
Stellen Sie sich vor, Sie zünden ein Streichholz an — die Luft blitzt für einen Moment auf, dann setzt sie sich selbst zurück.
Stellen Sie sich nun vor, dass dieser Prozess:
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kontrolliert,
-
wiederholbar,
-
und wie ein Mikro-Ausbruch der Natur funktioniert — in einem Gerät von der Größe einer Brotdose.
Was ist mit den Gesetzen der Physik?
Das ist eine der häufigsten Fragen — und die Antwort ist einfach:
Wir brechen die Gesetze der Physik nicht. Wir nutzen sie — genau wie jede andere Energiequelle der Welt.
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Eine Windturbine bezieht ihre Energie aus dem Wind.
-
Ein Solarpanel bezieht sie aus Sonnenlicht.
-
Ein Wasserkraftwerk bezieht sie aus fließendem Wasser.
-
Ein Kernkraftwerk bezieht sie aus Wärme, die Wasser in Dampf verwandelt, um eine Turbine zu drehen.
Bei all diesen gibt es immer eine externe Kraft, die Energie liefert. Das ist grundlegende Physik.
Unser Generator ist nicht anders:
Wir wenden einen kleinen anfänglichen Impuls an, um das System zu starten, und dann nutzen wir die Eigenschaften von Luft und elektrischen Feldern, um eine Kettenreaktion auszulösen die den Elektronenfluss erhöht — ohne Brennstoff zu verbrennen, ohne Stromnetz, ohne laufende Eingabe.Das ist keine Magie. Es ist:
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Ionisation,
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Rekombination,
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Photoionisation,
-
Lawineneffekt.
All das sind wohlbekannte Prozesse — beschrieben in Physiklehrbüchern und Elektrotechnik-Kursen.
Wir haben einfach einen Weg gefunden, sie in einem abgedichteten Gerät auszulösen — und sie im großen Maßstab funktionieren zu lassen.
Genau wie ein Solarpanel Photonen von der Sonne einfängt,
zieht unser Generator Elektronen aus der Luft — durch Funken und Feld.
Es ist Physik. Nur intelligenter genutzt.
Ja, Sie haben richtig verstanden — die Effizienz kann 100% überschreiten, und das ist kein Fehler.
Wir verletzen die Gesetze der Energieerhaltung nicht.
Im Gegensatz zu konventionellen Systemen, die auf internen Brennstoff angewiesen sind, nutzt unser Generator die externe Umgebung — die Luft selbst.
Denken Sie daran wie an ein Solarpanel, wo der „Brennstoff“ Sonnenlicht ist. Wir initiieren Lawineneffekte, bei denen Elektronen aus der Luft den Strom verstärken.
Deshalb kann die Ausgangsleistung größer sein als die Eingangsleistung. Nicht weil Energie aus dem Nichts kommt — sondern weil sie bereits um uns herum ist.
Nicht nur einfach — unglaublich raffiniert
Obwohl es im Prinzip einfach klingen mag, ist unser Generator das Ergebnis von über 14 Jahren tiefgreifender radioelektronischer Entwicklung.
Jeder Prozess, jede Komponente, jeder Timing-Schaltkreis wurde über Jahre der Forschung, Iteration und Feldtests sorgfältig verfeinert.
Der Kernmechanismus ist nicht durch ein konventionelles Hardware-Patent geschützt — sondern durch ein Erfindungspatent auf die Energieerzeugungsmethode selbst.
Selbst mit Zugang zum Gerät ist es praktisch unmöglich, es ohne tiefes Verständnis der zugrundeliegenden Physik und Architektur zu replizieren.
Das ist kein DIY-Kit.
Es ist ein selbsterhaltendes Energiesystem — entwickelt an der Grenze dessen, was die Wissenschaft erlaubt.
Warum Manche Dinge Verborgenen Bleiben – Und Warum Das Sie Schützt
Als Investor fragen Sie sich vielleicht:
„Wenn das funktioniert – warum wird dann nicht alles offenbart?“
Hier erfahren Sie, warum gerade das Nicht-Offenlegen alles Ihre Wettbewerbsvorteile schützt.

Patent = Anerkennung und keine vollständige Anleitung
Das Patent bestätigt die Originalität und gewährt umfassenden rechtlichen Schutz. Es enthält jedoch bewusst nicht die vollständige interne Logik – damit niemand das System einfach „aus dem Papier nachbauen“ kann.

Nicht offengelegte Architektur = Wettbewerbsvorteil
Wir haben die kritischen Elemente – Kammergeometrie, Modulationslogik, Feldresonanzdesign – unveröffentlicht gelassen. Das ist unser echter Schutzwall: Sie erhalten Zugang zu funktionierenden Lösungen, während andere diese nicht reproduzieren können.

Offene Offenlegung = Strategische IP-Verwässerung
Die frühzeitige Offenlegung der Kerntechnik würde Nachahmer anlocken, rechtliche Unsicherheiten schaffen und den Unternehmenswert mindern. Die Wahrung der Geheimhaltung jetzt schützt später den Marktanteil.