Echte Fragen. Klare Antworten.
Was Investoren uns fragen – und wie wir antworten.
Keine Pseudowissenschaft. Keine Unklarheiten. Nur Fakten – klar, respektvoll und logisch präsentiert.
Wir brechen nicht die Physik – wir nutzen mehr davon.
Verständnis der Energieauffüllung durch Ionisation, nicht durch Illusion.
„Wie kann es ohne externe Energie funktionieren und trotzdem der Thermodynamik folgen?“
Energie verschwindet nicht. Sie wird übertragen — mit Verlust.
Ein Vakuumdurchbruch zeigt, warum Mythen über kostenlose Energie scheitern.
Wie wir aus dem Energieerhaltungssatz und dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik wissen, wissen wir, dass Energie nicht spurlos erscheint oder verschwindet.
Um eine Energieauffüllung zu erhalten, müssen wir zusätzliche Ladungen aus der Umgebung gewinnen.
Um diese Bedingungen zu erfüllen, müssen wir benachbarte Elektronen aus der Umgebung nutzen. Während des Ionisationsprozesses beginnt ein geladenes Elektron, ein benachbartes Elektron in einer Kette zu laden. In Gasen ist dieser Prozess langsamer, in Metallen und Dielektrika ist er schneller. Basierend auf dieser These können wir sagen, dass beim gewöhnlichen Durchbruch zwischen zwei Elektroden im Vakuum ein Energieverlust auftritt. Zum Beispiel, mit 10 Elektronen auf einer Elektrode, werden beim Übergang in Form eines Ionenkanals beim Durchbruch 9 Elektronen zur anderen Elektrode geliefert.
Abbildung 1: Diese Abbildung zeigt den Durchbruchsprozess zwischen zwei Elektroden, mit dem Verlust eines Elektrons (waren 100%, blieben nach dem Durchbruch 90%).
Schlussfolgerung: die Effizienz dieses Beispiels beträgt 90%, was in keiner Weise die Bedingung von freier Energie aus der Umgebung über 100% erfüllt!
Ionisierte Luft. Verstärkte Energie.
Wie Umwelt-Elektronen den Ausgang vervielfachen, ohne die Gesetze der Physik zu brechen
Prozesse im Gasmedium
Wenn wir die Elektroden in eine Gasumgebung platzieren (externe menschliche Umgebung, wo die Luft Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff und einen kleinen Prozentsatz anderer Gase enthält), steigt die Effizienz der Anlage um ein Vielfaches aufgrund der Anziehung von Elektronen ionisierter Teilchen, die sich zwischen den beiden Elektroden befinden
Je höher die Spannung zwischen den Elektroden, desto höher der Ionisationsgrad der Teilchen, desto höher die Anzahl der in den elektrischen Kreislauf angezogenen Elektronen (x10, x20, x100, usw.). Durch mathematische Berechnung der angezogenen Elektronen aus ionisierten Teilchen steigt die Effizienz über 100%.
Um solche Bedingungen zu schaffen, ist Hochspannung (10-100 kV) erforderlich, sowie die Auswahl der Betriebsfrequenz. Wenn die Anfangsphase freier Schwingungen und erzwungener Schwingungen übereinstimmen, entsteht Resonanz, die wiederum die Amplitude der Schwingungen erhöht und schließlich wird N-mal mehr Energie als am Eingang gewonnen. Zusätzliche Energie wird aus der Umgebung gewonnen, genau aufgrund der Ionisation und Erhöhung der Energie der akkumulierten Elektronenmasse.
Um den Prozess stabil und vollständig arbeiten zu lassen, ist es notwendig, die Bedingungen zweier elektrischer Felder mit unterschiedlichem Potenzial, aber phasensynchronisiert zu schaffen. Weiterhin ist es notwendig, Energiespeichergeräte in Form von Kondensatoren zu verwenden, die die Funktion der Energiespeicherung erfüllen und in der Primärwicklung die Funktion der Resonanz erfüllen. Erst nach Erfüllung aller Bedingungen kann dieses Phänomen erreicht werden.
Durch das Verständnis des Prozesses der Gewinnung zusätzlicher Ladungen können wir zusätzliche Energie aus der Umgebung gewinnen, ohne dem Energieerhaltungssatz und dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik zu widersprechen.
Es passiert in der Natur.
Wir haben es einfach funktionsfähig gemacht.
Blitze, Sonnenstürme und Luftionisierung – nichts davon verstößt gegen die Gesetze der Physik. Wir auch nicht.
1. Blitze sind der Beweis natürlicher Entladung.
Jede Sekunde treten unzählige elektrische Entladungen in der Erdatmosphäre auf. Das sind Hochspannungsereignisse durch ein ionisiertes Medium — gesteuert von denselben Prinzipien, die in unserem Generator verwendet werden. Die Natur hat diesen Prozess millionenfach validiert.
2. Die Erde erhält ständig freie Elektronen.
Sonnenwind, kosmische Strahlung, ionosphärische Störungen und Polarlichter beweisen alle den kontinuierlichen Zufluss geladener Teilchen in unsere planetare Umgebung. Das ist keine Theorie — es ist ein ausführlich dokumentiertes Phänomen in der Astrophysik und Geophysik.
3. Ionisation ist nicht exotisch. Sie ist überall.
Ionisation tritt in Geräten auf, die Sie täglich verwenden:
Automobil-Zündsysteme, Plasma-TVs, Mikrowellenöfen, Rechenzentrum-Server, sogar Industrie-Laser. Unser System wendet einfach diese bekannten Prinzipien in einer geschlossenen, optimierten Konfiguration an.
4. Was passiert mit den Elektronen, die wir verwenden?
Sie verschwinden nicht. Die Ladung des Systems wird natürlich wiederhergestellt durch:
– die umgebende Umwelt (Luft, Ionen, Moleküle),
– laufende atmosphärische Ionisation,
– kosmische und solare Teilcheneingabe.
Das steht im Einklang mit Laborbeobachtungen der Plasma-Erholung, Ionosphären-Wiederaufladung und offenen System-Elektronen-Gleichgewichtsmodellen, die von Institutionen wie NASA, ESA und IEEE veröffentlicht wurden.
Unser Vorteil? Geometrische Kontrolle und Resonanz.
Die spezifischen Mechanismen, die Überschussenergie, gerichtete Entladung und stabile Schwingung ermöglichen — bleiben Teil unseres geschützten Know-hows.
Sie werden nicht im Patent offengelegt und werden nur Serie A&B-Investoren unter NDA zur Verfügung gestellt.
Was die Natur entfacht, haben wir zur Energie veredelt.
Vom Chaos zur Kohärenz – so beherrscht man das Unsichtbare.
Weitere Fragen
Wissenschaftliche Validierung und Literaturübersicht
Wir verletzen die Physik nicht. Wir erweitern sie – durch Geometrie, Resonanz und validierte Entladungsdynamiken.
Unsere Kernprinzipien werden durch eine wachsende Anzahl von peer-reviewten Forschungsarbeiten und erteilten Patenten unterstützt. Unabhängige Studien von Sandia National Labs, Naval Weapons Center, Westinghouse R&D und akademischen Institutionen bestätigen, dass:
Multi-Gap-Funkensysteme die Zuverlässigkeit unter variablen Feuchtigkeits-, Druck- und Verschleißbedingungen verbessern.
Ionisierte-Luft-Entladungssysteme den Elektronenfluss ohne Verletzung der Thermodynamik erhöhen können.
Resonante Hochspannungsschaltkreise gespeicherte Energie unter Verwendung realer Physik verstärken können — nicht Spekulation.
Das ist nicht theoretisches Wunschdenken — es ist beobachtet, getestet und reproduziert.
Schlüsselpublikationen, die die Machbarkeit und Zuverlässigkeit von Multi-Gap-Impuls-Energiegeneratoren demonstrieren
Unten ist eine kommentierte Liste von peer-reviewten Papieren und erteilten Patenten, die zeigen, dass parallele (Multi-Gap) Entladungsarchitekturen und resonante Transformatorschaltungen mit überlappenden Funkenstrecken-Spektren robuste, stabile elektrische Energieerzeugung ermöglichen. Diese Referenzen bieten unabhängige Verifikation, dass (1) überlappende-Frequenz, Multi-Entlader-Einheiten die Zuverlässigkeit durch Kompensation spektraler Verschiebungen über Zeit oder Umweltänderungen verbessern; und (2) resonante Impuls-Transformator-Generatoren, die solche Funkenstrecken-Schemata verwenden, erfolgreich in Labor- und Industrieumgebungen demonstriert wurden.
1. L.P. Rinehart & M.T. Buttram, „Spark‐Gap Stability Under Rep-Rate Conditions,“ Sandia National Laboratories Technical Report (1982).
Demonstriert statistische Verteilungen von Selbstdurchbruchspannungen für einzelne Funkenstrecken bei Wiederholungsraten bis zu 40 pps und zeigt das Auftreten bimodaler Verteilungen („Ausfälle“) und die Notwendigkeit von Multi-Kanal- oder Parallelarchitekturen zur Aufrechterhaltung der Spannungsstabilität bei hohen Rep-Raten.
https://www.osti.gov/servlets/purl/6888582
2. B. Xu, B. Zhang, S. Chen & J. He, „Influence of Humidity on the Characteristics of Positive Corona Discharge in Air,“ Physics of Plasmas, 23(6), 063511 (2016).
Quantifiziert, wie Luftfeuchtigkeit die Corona-Entladungs-Wiederholungsfrequenz und Impulsamplitude verschiebt—schlüssel für das Verständnis von Umweltvariationen in Funkenstrecken-Resonanzgeneratoren und motiviert überlappende spektrale Designs.
https://doi.org/10.1063/1.4953890
3. US 7692913 B2, „Multichannel Spark-Gap with Multiple Intervals and Pulsed High-Power Generator,“ Erfinder: A. Smith et al. (2005).
Beschreibt eine Mehrkanalige (parallele) Funkenstrecken-Anordnung für Linear Transformer Driver (LTD) Impuls-Leistungsmodule. Demonstriert reduzierte Induktivität, verbesserte Ladungsübertragung und stabilen Hochleistungsbetrieb über mehrere Lichtbögen mit gestaffelten Durchbruchspannungen.
https://patents.google.com/patent/US7692913B2/en
4. „Generator for Production of Electric Energy,“ Vendor Energy S.L. (2024).
Offenbart eine Drei-Entlader-Einheit mit durchbruchsspannungs-verschobenen, überlappenden Frequenzspektren, die eine 2,45 MHz Flachspulen-Primärwicklung und Diodenbrücken-Tertiärwicklung speist und verbesserte Zuverlässigkeit unter Elektrodenverschleiß und Feuchtigkeitsvariation erreicht.
5. S.L. Moran & L.F. Rinehart, „Voltage Recovery Time of Small Spark Gaps,“ Naval Surface Weapons Center Report, ADA639493 (1992).
Verwendet eine Zwei-Impuls-Methode zur Messung der Hold-off-Erholung versus Zeit für millimeter-große Funkenstrecken und hebt hervor, dass schnelle Erholung (<100 ms) stark mit Gap-Bedingungen variiert—unterstreicht den Vorteil paralleler Gaps zur Aufrechterhaltung kontinuierlichen Betriebs.
https://apps.dtic.mil/sti/tr/pdf/ADA639493.pdf
6. A. Calfo, D.J. Scott & D.W. Scherbarth, „Design and Test of a Continuous-Duty Pulsed AC Generator,“ Sandia National Laboratories & Westinghouse Science & Technology Center, ADA640246 (1990).
Berichtet über einen Generator, der 9,5 kV, 11 kA Impulse bei bis zu 10 Hz kontinuierlich für >9 × 10⁶ Entladungen ohne Ausfälle liefert—validiert, dass sorgfältig entwickelte Impuls-Transformator-Systeme mit optimierten Schaltgeräten (einschließlich Multi-Gap-Einheiten) hohe Zuverlässigkeit erreichen können.
https://apps.dtic.mil/sti/pdfs/ADA640246.pdf
7. P. Gasik, „Discharge Mitigation Methods in MPGD-Based Detectors,“ (2024).
Überprüft Methoden einschließlich resistiver Elektroden, HV-Schema-Optimierung und Multi-Einheit-Entladungslöschung zur Minimierung der Funkenentladungswahrscheinlichkeit—bietet Designprinzipien, die auf Energieerzegungs-Funkenstrecken-Stabilität anwendbar sind.
https://arxiv.org/pdf/2405.16323.pdf
Diese Quellen bilden zusammen eine unabhängige Literaturübersicht, die bestätigt, dass:
– Multi-Gap/parallele Entladungseinheiten mit gestaffelten Durchbruchspannungen und überlappenden Frequenzspektren für Elektrodenerosion und Umweltänderungen kompensieren und die resonante Kopplung zu Transformator-Primärwicklungen bewahren.
– Dauerbetrieb-Impuls-Transformator-Generatoren mit Multi-Gap-Schaltgeräten demonstriert wurden, um zuverlässig für Millionen von Zyklen bei industriellen Rep-Raten zu arbeiten.
– Umweltfaktoren (Feuchtigkeit, Druck) messbar Entladungscharakteristika verschieben und die Notwendigkeit redundanter spektraler Abdeckung in Funkenstrecken-Designs validieren.
Prüfung und Nachweis der Leistungsfähigkeit
Welche unabhängigen Tests wurden durchgeführt, um die Ein- und Ausgangsenergie zu verifizieren? Sind die Ergebnisse reproduzierbar?
Bisher wurden alle Tests in unserem hauseigenen Labor mit transparenten Prototypen, offener Konstruktion und zertifizierten Messgeräten durchgeführt. Wir demonstrieren den vollständigen Zyklus — von minimalem Eingangsimpuls zu stabiler 220V AC-Ausgangsleistung mit interner selbsterhaltender Regeneration.
Die Ergebnisse sind reproduzierbar und wurden externen technischen Experten gezeigt, sowohl aus unserem Team als auch interessierten Investoren. Darüber hinaus sind wir bereit, unabhängige Tests in zertifizierten EU-Labors zu durchlaufen, wie TÜV SÜD (Deutschland), unter Standard-NDA-Vereinbarungen.
Wir stellen auch Videodokumentation mit Echtzeit-Messungen und Testprotokollen für vorläufige Überprüfung zur Verfügung.
Um Zugang zu Demonstrationsmaterialien und Berichten zu erhalten, kontaktieren Sie uns bitte zur Einleitung einer NDA.
Wie stellen Sie sicher, dass es in den Demonstrationsprototypen keine versteckten Energiequellen gibt?
VENDOR-Prototypen sind bewusst mit maximaler Transparenz und Verifizierbarkeit im Sinn gebaut. Das System ist auf klaren Acryl-Plattformen montiert, was vollständige visuelle Inspektion ermöglicht und die Abwesenheit von Batterien, Kondensatoren oder versteckten Speicherkomponenten bestätigt.
Vor jeder Demonstration werden alle passiven Komponenten vollständig entladen und sowohl visuell als auch mit Messwerkzeugen verifiziert. Demonstrationen werden vor Drittparteien-Beobachtern mit zertifizierten Multimetern und Oszilloskopen durchgeführt, die in Echtzeit angeschlossen sind.
Wir sind auch offen für unabhängige Inspektion durch qualifizierte Ingenieure und können Verifikation in einem zertifizierten EU-Labor durchführen, falls nötig.
Um vollständige Teardown-Videos, Laboraufnahmen anzufordern oder eine Inspektion zu planen, kontaktieren Sie uns bitte unter NDA.
Wie hoch ist die tatsächliche Effizienz (oder der COP) des Systems unter standardisierten Laborbedingungen?
In diesem Stadium wurde das VENDOR-System mehrstufigen Labortests auf proprietären Prüfständen unterzogen, unter Verwendung zertifizierter Messwerkzeuge. Die Ergebnisse bestätigen erheblich höhere Ausgangsenergie relativ zum anfänglichen Eingangsimpuls, demonstriert an 3W-, 100W- und 5kW-Prototypen.
Da jedoch der COP (Coefficient of Performance) vom spezifischen Energiezyklusmodell abhängt und das VENDOR-Gerät nicht in den Rahmen klassischer thermodynamischer Maschinen passt, veröffentlichen wir keine festen COP-Werte ohne Spezifikation von Last, Modus und Randbedingungen.
Wir sind offen für unabhängige Verifikation in zertifizierten EU-Labors (z.B. TÜV SÜD, Deutschland) und bereit, vollständige Messaudits unter standardisierten Verfahren durchzuführen.
Detaillierte Testprotokolle und vorläufige COP-Modelle sind unter NDA verfügbar.
Wie skalierbar ist die Technologie — können Sie einen funktionierenden Prototyp mit 1 kW oder 10 kW unter Laborbedingungen demonstrieren?
Die VENDOR-Technologie ist bereits durch einen funktionsfähigen 5 kW Prototyp validiert, der in einer Laborumgebung zusammengebaut und getestet wurde. Dies beweist, dass das Energieumwandlungsprinzip nicht nur skalierbar ist — es ist bereits bei realen Leistungsebenen betriebsbereit.
Mit 3W-, 100W- und 5 kW-Prototypen demonstrieren wir den vollständigen Übergang von einem Labor-Effekt zu einem praktischen, modularen Energiesystem. Die Architektur ist von Natur aus skalierbar und wurde von Grund auf entworfen, um Erweiterungen auf 10 kW und darüber hinaus zu unterstützen — ohne die physikalischen Kernprinzipien zu ändern.
Die nächste Phase umfasst Integration in reale Anwendungen (wie Elektrofahrzeuge und autonome Energieeinheiten) und vollständige EU-Zertifizierung.
Um eine technische Demonstration zu planen oder Zugang zu Architekturdokumenten zu erhalten, kontaktieren Sie uns bitte unter NDA.
Können wir eine eigene technische Bewertung in einem unabhängigen Labor durchführen lassen?
Ja, wir sind offen für unabhängige Drittanbieter-technische Verifikation in einem Labor Ihrer Wahl — unter Standardbedingungen und vorbehaltlich der Unterzeichnung einer gegenseitigen Geheimhaltungsvereinbarung (NDA).
Wir empfehlen die Zusammenarbeit mit Labors, die Erfahrung in Hochfrequenzelektronik und Energiesystem-Zertifizierung haben — wie TÜV SÜD (Deutschland), Dekra, SGS oder andere zertifizierte Einrichtungen in der EU.
Die Bewertung kann umfassen:
- Prototyp-Tests unter Last;
- Echtzeit-Messung von Eingangs-/Ausgangsenergie;
- vollständige visuelle Inspektion und Verifikation des offenen Designs (keine versteckten Elemente);
- Dokumentation und transparente Berichterstattung aller Verfahren.
Wir sind vollständig kooperativ und werden Testeinheiten, Messaufbauten, Schaltpläne und Protokolle bereitstellen — innerhalb angemessener IP-Schutzgrenzen.
Um den Prozess zu initiieren, kontaktieren Sie uns bitte zur Finalisierung der NDA und Laborauswahl.
Geben Sie den Investoren Einblick in die Technologie?
Ja — unter angemessenen Bedingungen. Wir sind bereit, wesentliche technische Prinzipien und Systemarchitektur qualifizierten Investoren offenzulegen, sobald eine gegenseitige Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) unterzeichnet ist.
Die Offenlegung umfasst:
- Präsentation der funktionalen Architektur des Geräts;
- Echtzeit-Demonstration funktionierender Prototypen und Energiezyklen;
- Zugang zu Patentanmeldungen und algorithmischen Prozessübersichten;
- Diskussion technischer Limitationen, technischer Validierungen und Skalierbarkeits-Roadmap.
Der Kern der Technologie — der Signalsteuerungsalgorithmus — ist als Geschäftsgeheimnis geschützt und wird nicht als Quellcode oder in vollständiger Spezifikation offengelegt, auch nicht unter NDA. Jedoch sind wir offen für unabhängige Labortests und Drittanbieter-Verifikation der Systemleistung.
Um den Überprüfungsprozess zu beginnen, unterzeichnen Sie bitte unsere NDA und fordern Sie die technischen Briefing-Materialien an.
Geistiges Eigentum und Schutz
Welche Patente halten Sie? Sind diese bereits erteilt oder nur angemeldet?
Die VENDOR-Technologie ist durch ein globales Patentportfolio geschützt, das kritische Innovationsgebiete abdeckt. Patentanmeldungen wurden eingereicht — und einige erteilt — in über 30 Ländern, einschließlich der Europäischen Union, USA, China, Indien, Kanada, Russland und mehr.
Unsere IP-Strategie umfasst:
- Schutz des Kern-Impulserzeugungsprinzips und der Energieübertragungsmechanismen;
- Die Gerätearchitektur und wesentliche Funktionsmodule;
- Der Steuerungsalgorithmus, abgedeckt in einem dedizierten software-fokussierten Anspruchsblock.
Ein Kernpatent wurde erteilt (Spanien), während andere durch die Prüfung voranschreiten und andere durch internationale PCT- und regionale Anmeldungsphasen voranschreiten.
Unser Ziel ist es, geistiges Eigentum in allen strategischen Märkten zu sichern, bevor der kommerzielle Rollout beginnt.
Um Zugang zur vollständigen Liste der Jurisdiktionen, Patenttexte und rechtlichen Status zu erhalten, fordern Sie bitte unser IP-Portfolio unter NDA an.
Wer wird die Lizenzen und die Technologie während der Skalierung besitzen?
Derzeit sind Patente und die Kerntechnologie bei den Erfindern registriert, die direkt am Projekt beteiligt sind. Es ist jedoch geplant, dass bei Unterzeichnung einer strategischen Partnerschaftsvereinbarung alle Rechte des geistigen Eigentums (Patente, Geschäftsgeheimnisse, Algorithmen) an die Muttergesellschaft übertragen werden, um in einer angemessenen Jurisdiktion (EU, UK, BVI, etc.) registriert zu werden.
Bei der Skalierung des Projekts wird die Technologie lizenziert durch:
- eingeschränkte Vereinbarungen mit Fertigungs- und Integrationspartnern;
- während zentrale Kontrolle über die Kerntechnologie und die Fähigkeit, Updates herauszugeben, beibehalten wird;
- mit Flexibilität, Eigentumsrechts- oder Lizenzierungsmodelle basierend auf der Struktur eines strategischen Investitionsdeals anzupassen.
Dies bietet rechtliche Transparenz, starken IP-Schutz und sichere Skalierbarkeit über Regionen hinweg.
IP-Übertragung an Unternehmenseinheit geplant innerhalb von 6 Monaten nach Serie A Finanzierung
Das vollständige IP-Übergangsrahmenwerk und Lizenzierungsmodell sind unter NDA verfügbar.
Was schützt konkret Ihren technologischen Kern — Algorithmen, Komponenten oder Architektur?
Unsere Kerntechnologie ist über drei Ebenen geschützt: Patente, proprietäres Know-how und nicht replizierbare Architektur. Dies stellt sicher, dass Replikation ohne internen Zugang praktisch unmöglich ist.
- Patentschutz
– Internationale Patentanmeldungen in 30+ Jurisdiktionen eingereicht (EU, USA, China, Indien, Russland, etc.);
– Schlüsselsignalstrukturen, Transformationsprinzipien und systemweite Konfigurationen sind abgedeckt.
- Algorithmisches Geschäftsgeheimnis
– Die Impulssteuerungslogik basiert auf einem proprietären digitalen Algorithmus, der mit den internen Zuständen des Systems synchronisiert ist;
– Dieser Algorithmus wird nicht in Patenten offengelegt und ist als kompilierter Code in die Steuereinheit eingebettet.
- Modulare und nicht-transparente Systemarchitektur
– Das Gerät ist so strukturiert, dass externe Analyse den Zyklus ohne spezifische interne Parameter nicht replizieren kann, wie Phasenlogik, Signalantwort-Timing und Steuerungsdynamik.
– Während die Hardware Standardkomponenten verwendet, ist ihre Interaktion in einer einzigartigen, geschützten Konfiguration entwickelt.
Selbst mit vollständigem physischen Zugang kann das System ohne die Steuerungslogik und architektonische Intelligenz nicht geklont werden.
Team und Kompetenzen
Wer im Team verfügt über fundierte Expertise in Physik und Energiesystemen? Wie sieht deren beruflicher Hintergrund aus?
Das VENDOR-Team besteht aus erfahrenen Fachkräften mit fortgeschrittener Expertise in Radioelektronik, Physik, Energiesystemen, FPGA-Design und digitaler Signalsteuerung.
Kernteam-Mitglieder:
- Systemarchitekt — über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung hochpräziser Elektronik, Netzteile, Hochgeschwindigkeits-Digitalschnittstellen und FPGA-Lösungen.
- Leistungselektronik-Experte — Erfahrung mit Konvertern von 5 kW bis 1 MW, Lastmanagementsystemen und industrieller Energieinfrastruktur.
- Steueralgorithmus-Designer — spezialisiert auf hochfrequente Pulsmodulation, Resonanzschaltungen und digitale Phasensynchronisation.
- Externe technische Berater — Experten mit akademischem und praktischem Hintergrund in theoretischer Physik, angewandter Elektronik und Energiesystemen.
Diese Teamstruktur gewährleistet eine solide Grundlage in Energieerzeugung und -steuerung, die technische Audits und wissenschaftliche Validierung erfolgreich bestehen kann.
Profile, technische Portfolios und Teamqualifikationen sind unter Geheimhaltungsvereinbarung verfügbar.
Wer hat die Algorithmen zur Impulsgenerierung entwickelt und auf welcher wissenschaftlichen Schule basieren diese?
Die Impulssteuerungsalgorithmen wurden intern vom VENDOR-Team entwickelt, wobei der Hauptentwickler über umfassende praktische und akademische Erfahrung in Plasmaphysik, Funksystemen, nichtlinearer Dynamik und digitaler Signalverarbeitung verfügt.
Der Ansatz basiert nicht auf einer einzelnen wissenschaftlichen Schule, sondern auf einer Synthese angewandten Wissens aus mehreren Bereichen:
- Konzepte aus der sowjetischen Schule der Radiophysik und nichtlinearen Schwingungstheorie (Landau, Mitropolski);
- Phasenübergangs- und Resonanzsteuerung aus der Theorie nichtlinearer Systeme und Synchronisation (Andronov, Van der Pol);
- Praktische Methoden aus moderner Hochfrequenz-Pulsmodulation und FPGA-basierter Zeitsteuerung.
Die Algorithmen wurden empirisch entwickelt, durch jahrelange Experimente, Iteration und Laborvalidierung, und sind heute als proprietäre Geschäftsgeheimnisse (Know-how) sowohl rechtlich als auch technisch geschützt.
Zugang zur Architektur und Designlogik der Algorithmen ist über technische Sitzungen und Expertenverifizierung unter Geheimhaltungsvereinbarung möglich.
Warum ist Ihr Team so klein? Sind Sie zuversichtlich, ein so komplexes Projekt erfolgreich umzusetzen?
Ja — während unser Kernteam derzeit drei Schlüsselpositionen (CEO, CTO, Systemarchitekt) umfasst, handelt es sich um eine bewusste Struktur, die für die aktuelle TRL 6–7-Phase konzipiert ist.
Um diesen Kern herum haben wir bereits ein Netzwerk externer Experten und Partner aufgebaut, darunter:
- Spezialisten für Leistungselektronik, FPGA-Systeme, Steuerungslogik und Prüfverfahren;
- Softwareentwickler und Interface-Designer;
- strategische Berater mit fundiertem Hintergrund in Energie, Marketing und Investitionen.
Wir folgen einem Modell der „schlanken Kernstruktur + ausgelagerte Entwicklung und Produktion“, das uns ermöglicht:
- schnell durch Partnerschaften und OEM-Kooperationen zu skalieren;
- während der frühen Entwicklungsphase agil und kosteneffizient zu bleiben;
- die Kontrolle über geistiges Eigentum und architektonische Entscheidungen zu behalten.
Unser aktuelles Ziel ist die Validierung der Technologie, der Abschluss der Zertifizierung und die Vorbereitung der Pilotproduktion. In dieser Phase ist ein fokussiertes, kompaktes Team die effektivste Struktur. Beim Übergang zur Skalierung werden wir den Betrieb mit vollständigen internen und partnerbasierten Arbeitskapazitäten erweitern.
Was geschieht mit dem Unternehmen, wenn eine Schlüsselperson ausfällt?
Das VENDOR-Projekt ist so strukturiert, dass seine Kontinuität unabhängig von einzelnen Personen gewährleistet ist. Wir haben sowohl technische als auch organisatorische Resilienz aufgebaut.
Warum das Unternehmen stabil bleibt:
- Gesamtes Wissen ist vollständig dokumentiert und produktionsbereit
– Ingenieurssentscheidungen, Algorithmen und Schaltungsdesigns sind in produktionsreife Fertigungsdokumentation formalisiert, einschließlich Prozessdiagrammen und technischen Karten.
– Alle Arbeiten sind in Ingenieursjournalen protokolliert, die Parameter, Testergebnisse und Designaktualisierungen verfolgen.
– Das gesamte technische Paket kann bereits an die Produktion übergeben werden.
- Gründer erhalten optimale körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit
– Das Gründungsteam hält hohe Gesundheits- und Leistungsstandards aufrecht, um langfristige Projektführung zu gewährleisten.
– Wir betrachten Langlebigkeit als strategischen Vorteil — Gesundheit ist Teil unserer langfristigen Betriebskapazität.
- Funktionale Verteilung und Expertennetzwerk etabliert
– Externe Experten sind in Schlüsselbereichen eingebunden: Schaltungsdesign, FPGA, Energiesysteme, Produktion.
– Die Systemarchitektur ist modular — jeder Block kann unabhängig weiterentwickelt werden.
- Governance- und Übergangsrahmen bereit
– Bei der Skalierung wird das Unternehmen als Technologie-Holding mit Vorstand, delegierten Rollen und Wissenstransferprotokollen strukturiert.
Sie investieren nicht in eine Person — Sie unterstützen eine resiliente Deep-Tech-Plattform, die für die Skalierung bereit ist.
Wer ist verantwortlich für den Aufbau von Vertriebskanälen und die Geschäftsentwicklung?
Vertriebsstrategie und Geschäftsentwicklung werden vom Kernteam und branchenspezialisierten Beratern betreut, mit definierten Rollen für verschiedene Marktphasen:
- Strategisches Marketing und Partnerschaften
– Überwacht globale Kommunikation, Partnerkanäle, Early-Adopter-Onboarding und strategische Medienpräsenz.
- B2B-Vertrieb und OEM-Partnerschaften
– Bei TRL 7–8 konzentrieren wir uns auf pilotbasierte Kooperationen mit Industrieakteuren (Hardware, Telekommunikation, Logistik).
– Ein dedizierter Business Development Lead ist bereits identifiziert und wird nach der Finanzierung eingebunden, um das Vertriebsteam aufzubauen.
- Fundraising und institutionelle Kanäle
– Geführt vom CEO, umfasst VCs, Förderprogramme, Acceleratoren und öffentliche Finanzierungsrahmen (z.B. EIC Accelerator, Horizon Europe).
Kurz gesagt: Go-to-Market ist bereits durch erfahrene Fachkräfte abgedeckt, wobei Vertriebsrollen synchron mit der Produktreife skalieren.
Zuverlässigkeit, Sicherheit und Stabilität des Betriebs
Wie empfindlich ist das System gegenüber äußeren Bedingungen (Feuchtigkeit, Druck, elektromagnetische Störungen)?
Das VENDOR-System ist als robustes elektronisches Gerät in Industriequalität konzipiert, anpassbar an eine Vielzahl von Umgebungen — von Laboren bis hin zu Fahrzeugen und Außeninstallationen.
- Feuchtigkeit & Staub: Bei Bedarf kann das Gerät in ein versiegeltes Gehäuse mit IP65–IP67-Schutzart eingeschlossen werden, mit Feuchtigkeitsschutz und konform beschichteten Leiterplatten.
- Temperatur & Druck: Betriebsbereich liegt bei –20°C bis +60°C. Das System hat keine beweglichen Teile oder gasabhängigen Komponenten, daher sind Druckänderungen nicht kritisch.
- Elektromagnetische Interferenz (EMI/EMV): ausgestattet mit Abschirmung, Filterung und aktiven Unterdrückungsschaltungen, entwickelt zur Einhaltung von EMV (CE) und Industrienormen.
Zusätzlich verfügt das System über interne Stabilisierungsmechanismen und automatische Signalkorrektur, die einen stabilen Betrieb auch unter instabilen Umgebungsbedingungen gewährleisten.
Umgebungsspezifikationen und EMV-Designdokumentation sind unter Geheimhaltungsvereinbarung verfügbar.
Welche Risiken bestehen im Zusammenhang mit elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit bei der Verwendung impulsgesteuerter Energieerzeugung?
Impulsbasierte Energiesysteme erfordern hohe Aufmerksamkeit für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Benutzersicherheit — und diese Faktoren wurden von Beginn an in die VENDOR-Architektur integriert.
Wichtige EMV- und Sicherheitsmaßnahmen umfassen:
- Abschirmung von Impulsschaltungen und Leistungsmodulen;
- Filterung von Versorgungs- und Signalleitungen;
- Kontrolle von Frequenzen, Harmonischen und Amplituden innerhalb der CE-, EMV- und Niederspannungsrichtlinien-Konformitätslevel;
- Selbstdiagnose- und Sicherheitsabschaltsysteme, einschließlich Schutz vor Überlastung, Kurzschluss, Überhitzung und instabilem Betrieb.
Unsere Testprototypen zeigen bereits niedrige externe EMI, dank einer Schaltungsarchitektur, die parasitäre Felder und Harmonische minimiert.
Das System ist außerdem für die Einhaltung von EU-Zertifizierungen (EMV, Niederspannungsrichtlinie, RoHS) ausgelegt und kann für strengere Standards in Bereichen wie Transport oder Telekommunikation angepasst werden.
Vorläufige Messberichte und EMV-Modellierung sind unter Geheimhaltungsvereinbarung verfügbar.
Was sind die bekannten Systemgrenzen — maximale Last, Lebensdauer und langfristige Abnutzung?
Das VENDOR-System basiert auf einem modularen Design: Ein einzelnes Modul liefert 100 W bis 5 kW, und Module können über parallele oder kaskadierte Konfigurationen skaliert werden.
Aktuelle technische Grenzen:
- Maximale Last — abhängig von Konfiguration und Anzahl der Module, keine Limitation des Grundprinzips.
- Betriebsdauer — geschätzt auf 7–10 Jahre unter normalen Bedingungen mit minimaler Wartung.
- Degradation — keine, da das System keine Batterien, chemischen Reaktionen oder speicherbeeinträchtigten Elemente enthält.
Die Elektronik ist in Industriequalität ausgeführt und für Hochfrequenzbetrieb konzipiert. Alterungsfaktoren wie Temperatur, Vibration und Lastzyklen werden durch Kühlung, Abschirmung und Echtzeit-Korrektursysteme beherrscht.
VENDOR erhält stabile Leistung über den gesamten Lebenszyklus, erfordert keinen Batteriewechsel oder Sondermüllentsorgung und unterstützt kontinuierlichen 24/7-Betrieb.
Technische Spezifikationen, Belastungstests und Zuverlässigkeitsdaten sind unter Geheimhaltungsvereinbarung verfügbar.
Was passiert, wenn in den nächsten 12 Monaten keine Finanzierung eingeht?
Das Projekt wird nicht gestoppt — wir haben bereits einen funktionierenden Kern und mehrere alternative Strategien, um voranzuschreiten.
Warum:
- Die Technologie ist real und funktionsfähig
– Prototypen wurden gebaut, Patente eingereicht und das Team ist etabliert. Wir befinden uns derzeit bei TRL 6 und arbeiten auf Pilotimplementierungen hin.
- Wir haben Plan B — und Plan C
– Wir können stufenweise zum Markt gehen, auch ohne eine große Investitionsrunde:
- durch Kleinserienproduktion;
- durch Vorbestellungen und frühe Geräteverkäufe;
- unter Verwendung von Web3-Tools — Tokenisierung, NFT-basierter Zugang oder DAO-gesteuerte Community-Finanzierung.
– Diese Ansätze ermöglichen frühe Einnahmen und Nutzerbindung.
- Alternative Finanzierungsströme sind bereits aktiv
– Wir beantragen EU-Fördermittel (EIC) und führen Gespräche mit Angel-Investoren und Family Offices.
– Angesichts unserer tiefgreifenden Expertise und der Tatsache, dass wir als F&E-Unternehmen agieren, nutzt das Unternehmen sein professionelles, langjähriges Wissen und seine Erfahrung durch die Ausführung kommerzieller und staatlicher Aufträge weltweit.
- Finanzierung beeinflusst Geschwindigkeit, nicht Überleben
– Ohne sie: 2–3 Jahre bis zum Markt. Mit ihr: 12–18 Monate.
– Die Frage ist nicht ob, sondern wie schnell und wie groß.
Ein vollständiges alternatives Finanzierungsmodell ist unter Geheimhaltungsvereinbarung verfügbar.
Technologie und physikalische Grundlagen
Wie entspricht das Gerät dem Energieerhaltungssatz? Steht es nicht im Widerspruch zur klassischen Elektrodynamik?
Das VENDOR-Gerät verletzt nicht den Energieerhaltungssatz. Es funktioniert basierend auf weniger bekannten, aber physikalisch gültigen Mechanismen der Energieumwandlung und -umverteilung innerhalb eines leitfähigen oder ionisierten Mediums. Es erzeugt keine Energie aus dem Nichts — es löst interne Energieflüsse aus und verstärkt sie durch präzise gesteuerte Impulse und Rückkopplungszyklen.
Das System arbeitet mit Energiedifferenzialen zwischen Materialien und Feldern, ähnlich wie Effekte, die in Hochfrequenz-Konvertern, Impuls-Funkschaltungen und elektrostatischen Generatoren verwendet werden — alle entsprechen der klassischen Physik.
Wir umgehen keine physikalischen Gesetze — wir arbeiten innerhalb dieser Gesetze unter Verwendung fortschrittlicher Architekturen, die zuvor aufgrund von Beschränkungen elektronischer Komponenten nicht realisierbar waren.
Um die Physik hinter dem Prozess im Detail zu erkunden, fordern Sie bitte unsere wissenschaftliche Übersicht und Dokumentation unter Geheimhaltungsvereinbarung an.
Beruht der Effekt auf Energieakkumulation, Resonanz oder bekannten nichtlinearen elektrischen Phänomenen?
Der Effekt hinter dem VENDOR-Gerät basiert nicht auf klassischer Energiespeicherung, wie in Kondensatoren oder Batterien, und ist nicht das Ergebnis einer einfachen Resonanz. Stattdessen beruht er auf einem synchronisierten System kontrollierter Impulse, oszillatorischer Wechselwirkungen und nichtlinearer Übergänge innerhalb der elektronischen Umgebung.
Das System nutzt nichtlineare elektrodynamische Phänomene, einschließlich internem Ladungstransfer, Felddichte-Umverteilung und transienten Feldoszillationen — Effekte, die in konventionellen Schaltungen oft übersehen oder unterdrückt werden. Wir verstärken nicht einfach ein Signal — wir strukturieren das Energieverhalten des Mediums um durch Felddynamik und Impulssymmetrie.
Dies ist kein Kondensator, keine Batterie oder kein Transformator — es ist eine neue Klasse von Energieumwandlungssystemen, die durch selbsterhaltende interne Zyklen nach einem anfänglichen Auslöser funktioniert.
Zur Überprüfung technischer Modelle und wissenschaftlicher Funktionsgrundlagen fordern Sie bitte unsere vertrauliche Dokumentation und Live-Demonstration unter Geheimhaltungsvereinbarung an.
Wenn die Technologie tatsächlich funktioniert und skalierbar ist, warum hat das dann bisher niemand umgesetzt?
Die Antwort ist einfach: es war bisher physisch nicht umsetzbar. Der VENDOR-Ansatz erfordert eine Kombination aus hochfrequenter Präzisionselektronik, leistungsstarken Mikrocontrollern, Hochgeschwindigkeits-SMD-Komponenten und präzise synchronisierten Impulsalgorithmen — alles Technologien, die vor 10–15 Jahren entweder nicht verfügbar, instabil oder unerschwinglich teuer waren.
Darüber hinaus konzentrierte sich der Großteil des Energiesektors auf traditionelle schrittweise Verbesserungen — Batterien, Solarzellen, Brennstoffzellen — anstatt die weniger konventionellen Wechselwirkungsbereiche der nichtlinearen und resonanzbasierten Physik zu erforschen, die oft aufgrund mangelnder Werkzeuge oder Verständnisses abgetan wurden.
Heute, mit modernen Komponenten und fortschrittlicher digitaler Steuerung, ist es endlich möglich. Wir gehören zu den ersten Teams, die dieses Prinzip in einen funktionsfähigen und reproduzierbaren Hardware-Prototyp umsetzen.
Um mehr über unsere technologische Entwicklung und die Durchbrüche zu erfahren, die dies ermöglicht haben, fordern Sie bitte unsere Ingenieurspräsentation und Patentmaterialien an.
Was ist Ihr technologischer Kernvorteil und warum ist er schwer zu kopieren?
VENDORs Kernvorteil liegt in seiner Energieerzeugungsmethode basierend auf kontrollierter Ionenbewegung und Impulsanregung, implementiert durch eine präzise synchronisierte digitale Signalarchitektur, die in ein elektronisches System in Industriequalität eingebettet ist.
Warum es schwer zu reproduzieren ist:
- Nicht-offensichtliche technische Umsetzung
– Dies ist nicht nur Theorie — es ist das Ergebnis jahrelanger praktischer Abstimmung und experimenteller Iteration. Während das System bekannte physikalische Effekte nutzt, tut es dies in einer nicht-traditionellen Konfiguration und Signalsequenz, die ohne proprietäre Einblicke schwer rückzuentwickeln ist.
- Präzise Impulssteuerungslogik
– Das Kernmodul ist ein maßgeschneiderter digitaler Controller, der hochspezifische Signale in kritischen Bereichen erzeugt. Es handelt sich nicht um Standard-PWM oder Frequenzlogik. Der Algorithmus ist als Geschäftsgeheimnis geschützt.
- Nachahmungsbarriere ohne interne Daten
– Selbst mit den Patenten kann niemand die Leistung ohne interne Parameter reproduzieren: Phasenauslöser, Impulsantwortlogik, Umgebungsabstimmungsprofile und spezifische Anregungskurven.
- Produktionsbereit mit handelsüblichen Komponenten
– Obwohl auf Massenmarkt-Komponenten basierend, betreibt das Gerät diese in nicht-standardisierten Konfigurationen, was eine Replikation ohne architektonischen Zugang ineffektiv macht.
Das System ist durch Patente, proprietäre Algorithmen und kompilierte Steuerungsfirmware geschützt. Demonstration und technische Verifikation sind unter Geheimhaltungsvereinbarung möglich.
Warum sollten gerade Sie diese Technologie liefern – und nicht ein Großkonzern?
Weil kein Konzern es gewagt hätte, dies von Grund auf zu entwickeln — außerhalb etablierter Rahmen und gegen konventionelle Logik.
Warum wir:
- Konzerne verfolgen keine „unmöglichen“ Ideen
– Sie skalieren das, was bereits akzeptiert, bewiesen und vorhersagbar ist. Unsere Lösung passte nicht hinein. Sie geht aktuellen Standards und Erwartungen voraus.
– Kein Vorstand würde ein Projekt finanzieren, das grundlegende Energieannahmen hinterfragt, ohne garantierte Kapitalrendite.
- Wir bringen technische Ausdauer und Gründer-Obsession mit
– Dies ist nicht nur Theorie. Wir haben funktionsfähige Prototypen gebaut, Dutzende von Iterationen durchgeführt und ein proprietäres Impuls- und Ionenkontroll-Framework entwickelt.
– Die meisten Konzerne würden TRL 6–7 nicht erreichen, es sei denn, Marktdruck zwänge sie dazu.
- Wir sind motiviert zu entwickeln — nicht zu begraben
– Wir wollen diese Technologie als offene Plattform mit kontrolliertem geistigem Eigentum skalieren. Konzerne bevorzugen es zu akquirieren, patentieren und archivieren. Wir entwickeln mit Zweck und Unabhängigkeit.
- Wir sind bereits voraus
– Wir haben Patente, Prototypen, Partner und Zugkraft. Das geschah nicht zufällig — wir handelten, als andere dachten, es sei unmöglich.
Deshalb folgt der Investor, der jetzt einsteigt, nicht der Zukunft — er hilft dabei, sie zu gestalten.
Diesen Moment gibt es nur einmal.
Sie haben bereits mehr gesehen als die meisten Investoren vor einer Entscheidung je zu Gesicht bekommen.
Marktgröße. Technologie. Zugkraft. Margen. Alles ist hier — auf genau dieser Seite.
Kein Rauschen. Keine Theorie. Echte Fundamentaldaten.
Aber hier ist, was Sie nicht sehen:
Diese Runde ist noch offen — aber sie schließt sich schnell.
Es ist ein SAFE zu €1M. Keine Due Diligence. Keine Engpässe. Nur Timing.
Jenseits dieses Punktes verengt sich der Zugang.
Detaillierte Daten, tiefgreifende Modellierung, Deal-Architektur — alles wird privat.
Und wird nur denjenigen gezeigt, die eine €20M+ Beteiligung unter Geheimhaltungsvereinbarung erwägen.
Wenn Sie es ernst meinen, ist jetzt der Moment.
Denn die nächste Welle von Investoren wird gegen Sie verhandeln — nicht mit Ihnen.
Fordern Sie jetzt Zugang zum Silent Pitch Room an. Bevor der Reset ohne Sie abgeschlossen wird.